Eine Beziehung ohne Zukunft? - Sexgeschichten

Eine Beziehung ohne Zukunft?

... ficken. Mehr ist da nicht."

"Unfassbar. Der Vollidiot weiß nicht was ihm entgeht. Du siehst atemberaubend aus, bist intelligent und dazu noch sexuell offen, neugierig und wahrscheinlich auch experimentierfreudig..."

Janine grinst und nickt. "Sicher... Was ich da bei einigen Filmchen so gesehen habe... Sieht schon sehr geil und interessant aus...."

"Verdammt, Du machst mich echt neugierig." Der Tisch wird langsam unbequem. Ich stehe auf und strecke mich. Dabei stehe ich vor dem Sessel und musterte sie grinsend. "Ich glaube Du solltest mal Duschen. Bevor die Sauerei an Dir antrocknet..."

"Och. Meinst Du? Ich fühle mich ganz gut so. Und das ist keine Sauerei... Das ist geil..." Sie streicht sich mit einem Finger etwas Sperma von ihrer Brust, schaut mich an und leckt den Finger genüsslich ab. "Und dazu sogar noch sehr lecker." fügt sie grinsend hinzu.

Ich lache. "Ganz wie Du willst. Ist ja auch ein verdammt geiler Anblick... Wie Du da sitzt... Eingesaut mit Sperma..."

Janine steht langsam auf, stellt sich vor mich, schaut in meine Augen. "Aber Du hast Recht. Es ist sehr warm und eine Abkühlung tut bestimmt gut. Kommst Du mit?"

Ich schüttele langsam den Kopf. "Ich weiß nicht ob das so gut ...

... wäre."

Ich sehe dass sie kurz zögert. Aber dann nickt sie nur, gibt mir einen Kuss auf die Wange, dreht sich um und geht.

Ich schaue ihr nach. Was hat sie vor, was will sie, wie gehe ich damit um? Ich bin mit meinen 46 Jahren mehr als doppelt so alt wie sie und könnte locker ihr Vater sein.

Ich setze mich auf die Couch, mache mir eine Zigarette an und grübele. Nach einiger Zeit höre ich den Fön im Badezimmer brummen. Janine macht sich anscheinend ausgehfertig. Ich schaue auf die Uhr. Kurz nach 17 Uhr ist es erst.

Einkaufen muss ich auch noch. Der Fön verstummt. Aber eine Dusche brauche ich definitiv vorher auch. Also stehe ich auf und gehe ins Bad. Janine ist in Patricks Zimmer, die Tür ist zu. Ich stelle mich entspannt unter die Dusche, genieße die Abkühlung und lasse mir das, was heute passiert ist, nochmals durch den Kopf gehen.

Nach einiger Zeit verlasse ich die Dusche, schnappe mir ein Badetuch, trockne mich kurz ab, befestige es um die Hütte und verlasse das Bad. Patricks Zimmertür steht weit auf. Janine ist weg.

Ich weiß immer noch nicht was ich von all dem halten soll und ziehe mich an. Egal. Jetzt erst mal raus hier und einkaufen. Also verlasse ich das Haus, steige in meinen Wagen und fahre los.