1. Mit Freunden im Ferienhaus 01


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: Schwule Autor: bykabala

    Es begann alles ganz harmlos.
    
    Zusammen mit meinen vier besten Freunden beschloss ich, eine gemeinsame Ferienwoche zu fünft in einem abgeschiedenen Gästehaus zu verbringen. Wir waren alle gemeinsam zur Schule gegangen und hatten gerade zusammen unser Abitur hinter uns gebracht. Die Eltern von meinem besten Freund Adrian hatten ein Ferienhaus an einem weniger touristischem Teil der Ostsee und da man nach dem Abi ja nicht so sonderich viel zu tun hat, beschlossen wir, uns eine entspannte Auszeit nach all dem Stress zu nehmen.
    
    So zogen wir los. Der hübsche, blonde Adrian, sicher auch der klügste aus der Truppe, der sportvernarrte Daniel, unser Tierexperte Manuel, der Macho Micha und ich. Die Anreise verlief entspannt. Die Stimmung war gelöst und heiter -- vor allem, weil die ersten Biere gekippt wurden. Nur Micha konnte natürlich nicht mittrinken, weil er noch fahren musste.
    
    Als wir ankamen, ging zuerst der Streit über die Zimmerverteilung los. Einer müsste auf der Couch schlafen, zwei konnten sich das Kinderzimmer teilen, in dem je ein recht kleines Bett in zwei durch einen Vorhang getrennten Ecken stand. Das sorgte immerhin für etwas Privatsphäre. Das letzte Zimmer war das Ehezimmer, also nur mit einem gigantischen Doppelbett bestückt.
    
    Nach kurzem knobeln war raus: Manuel und Daniel teilen sich das Kinderzimmer, Micha schläft auf der Couch und Adrian und ich schlafen zusammen in dem Ehebett. Das sorgte im ersten Moment für Gelächter -- ich bin mit meiner ...
    ... Sexualität immer sehr offen umgegangen und meine Freunde wussten natürlich, dass ich schwul bin. Ernst meinten meine Freunde diese Späße aber nie.
    
    Natürlich hatten wir ordentlich was zu trinken eingepackt. Schon früh am Nachmittag ging es los und wir betranken uns echt ordentlich. Ich war dadurch schon gegen 23 Uhr so fertig, dass ich mich verabschiedete und auf meiner Seite des großes Bettes zusammenrollte.
    
    Adrian folgte etwa eine Stunde später. Ich war gerade im Wegdimmern als Adrian sich leise in das Zimmer schlich. Er zog sich komplett aus, ganz ungezwungen. Vermutlich dachte er, ich würde schon fest schlafen. Ich blinzelte ein bisschen und konnte Adrians schönen, muskulösen Körper bewundern. Das Mondlicht beschien seine kräftigen Arme und die starken Schultern, hinab über seine definierte Brustmuskulatur, weiter über seine Bauchmuskeln runter zu -- warte! Mein Freund stand vollkommen nackt am Fenster und badete im Mondlicht. Doch nicht nur das: Er hatte auch noch eine gehörige Erektion.
    
    Mit seinen Fingern umspielte er sanft die Vorhaut an seiner Eichel. Ich konnte seine großen Hoden im Mondlicht glitzern sehen. Mit einem leichten Seufzer setzte er sich auf's Bett und legte sich auf den Rücken. Seine Hand begann nun ihre Arbeit. Mit kräftigen Bewegungen für sie fest um seinen Schaft geklammert auf und ab. Ich konnte es kaum glauben. Mein bester Freund holte sich direkt vor meinen Augen einen runter.
    
    Es dauerte kaum zwei Minuten als Adrian auch schon zu keuchen anfing. ...
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