Mal wieder die Nachbarn - Sexgeschichten

Mal wieder die Nachbarn

Dies ist der dreizehnte Teil der Ehewichser-Serie, in dem meine Frau Laura ihre dominante Art auslebt und mich - ihren Ehemann Hans - auf meine Wichs-Leidenschaft reduziert. Sie sucht sich ihr Vergnügen mit anderen Männern und lässt mich dabei regelmäßig zu kurz kommen. Die Geschichten bauen aufeinander auf, sind aber jeweils in sich abgeschlossen. Also auch viel Spaß beim Einstieg in Folge 13.

Unsere Nachbarn Nancy und Lorenz waren Mal wieder zu Besuch. Laura hat für sie gekocht und ich servierte die Getränke. Wir quatschen über verschiedene Dinge und aßen dabei. Und plötzlich fragt Nancy, wie unser letzter Urlaub war.

Mir schwante nichts Gutes. Was würde Laura zu berichten haben? Zunächst blieb sie bei unverfänglichen Themen wie schönem Hotel und dem guten Essen. Auch wusste sie von netten Ausflügen zu berichten, die wir unternommen hatten. Doch plötzlich hörte ich folgenden Satz: "Und Hans habe ich jetzt endlich unter Kontrolle gebracht. Er hat brav nur ins Kondom gespritzt und sogar mit fremden Männern seinen knappen Vorrat geteilt. Sehr brav".

Nancy kommentiert: "Sehr gut, dann hast Du ihn ja endlich gut erzogen."

Laura stimmt zu: "Ja und ich habe mir meinen Spaß mit einem anderen Mann gehabt. Ein wenig Abwechslung tut echt ganz gut."

Nancy fragt neugierig: "Und wie soll das in Deutschland jetzt jetzt weitergehen?"

Laura lacht: "Oh, wir hatten bereits einen guten Start. Hans habe ich im Flugzeug einen runter geholt. Da hat er pünktlich zur Landung ...

... seine Hose voll gespritzt. Dafür durfte ich den Zollbeamten vögeln und er hat nur zugeschaut. So hatten wir beide unseren Spaß - jeder auf seine Art."

"Das heisst, du hast ihn jetzt so gut erzogen, dass er mich hier und jetzt lecken würde? Ohne Widerworte wie beim letzten Mal?" fragte Nancy.

Mir war klar, dass ich besser gehorchen sollte, wenn nicht wieder dasselbe Martyrium wie beim letzten Mal erleben wollte. Ich nickte daher nur stumm.

Nancy zog schnell ihre Jeans aus und reicht sie dem verdutzten Lorenz. Ihr Slip folgte darauf: "Halt mal kurz!"

Sie spreizte ihre Beine, so dass ich einen guten Blick auf ihre rasierte Votze hatte. Schön geformt lächeln mich ihre Schamplippen an. Ich sinke nieder auf die Knie und küsse sie sanft zwischen die Beine. Sanft beginne ich die Küsse zu intensivieren. Ich schmecke vorsichtig ihren Saft, indem ich ich mein Zunge sanft zwischen ihre Lippen schiebe. Sie stöhnt kurz auf.

Ich steigere das Tempo und lecke gierig Nancys Votze wie wild. Ich höre sie stöhnen - sie scheint es wirklich zu genießen. Ich stecke meine Zunge immer tiefer in sie hinein und schmecke ihren Saft. Mein Pimmel steht senkrecht in der Hose und doch konzentriere ich mich auf sie. Ich nutze meine Zunge fast als Penis und dringe so tief wie möglich in sie ein. Sie spreizt ihre Beine maximal auseinander.

Nancy stöhnt so laut, dass sie zum Orgasmus gekommen sein muss. Sie stößt mich ein wenig weg und kommt ein wenig zur Ruhe. Ich verharre knienend vor ihrer Votze ...