1. Sklavinnen der Zukunft Teil 01


    Datum: 08.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byCount_Raven

    ... sie zusammen als sie plötzlich eine Hand auf ihrem Po spürte. Sie wand sich um und sah den 19 jährigen jungen Herr der neben ihr kniete.
    
    >>Junger Herr,> kann ich ihnen zu Diensten sein?
    
    >>Steh auf!
    
    Sanft berührte er Susi an der Wange, strich mit dem Daumen über ihren Mund. Dann führte er seine Hand über ihren Hals hinunter zu ihrer Brust und streichelte sie ausgiebig. Mit der anderen Hand drückte er Susi an Steinwand des Salons.
    
    >>Junger Herr, bitte nicht..,
    
    >>Sei still!
    
    Dabei schob er seine Hand zwischen ihre Beine und fing an sie zu streicheln. Grinsend bemerkte er ihre Feuchtigkeit. Er bearbeitete weiter ihre Pussy und Susi begann sich leicht stöhnend in seinem Griff zu winden. Sie schloss die Augen und genoss die Liebkosungen ihres jungen Herrn. Was blieb ihr auch anderes übrig. Sie hatte kein Recht sich zu widersetzen. Ihr Stöhnen wurde lauter und der Schweiß rann in Sturzbächen von ihrer geröteten Haut.
    
    Plötzlich hörte sie die Türglocke.
    
    >>Ich gehe an die Tür! Das sind die Gärtner und die muss ich einweisen. Du schrubbst hier weiter und wehe ich kann mich nachher nicht im Boden spiegeln.
    
    Susi rutschte wieder auf allen Vieren und schrubbte weiter den Boden. Aber ihre Geilheit verging nicht. Die Hitze des Tages, die Hand des jungen Herr an ihrer nassen Spalte, sogar die Tatsache dass sie hier nackt den Boden putzte, hatte sie zu sehr angeturnt.
    
    Sie richtete sich auf und kniete wieder aufrecht im Raum. Susi riss sich das knappe Schürzlein ...
    ... vom Leib und warf es so weit weg wie es ging. Nie war sie so froh so wenig Textil am Körper zu tragen. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und stemmte ihren Unterleib in die Höhe.
    
    Mit einer Hand stieß sie sich vom Boden ab. Nur noch ihre beiden Füße und eine Hand berührten das teure Parkett. Ihr hochgerecktes Geschlecht bildete nun den höchsten Punkt ihres Körpers. Stöhnend bearbeite sie mit der anderen Hand ihre Spalte. Sie sah aus wie ein schweißnasser, glänzender nackter, zuckender Triumphbogen.
    
    Susi war nur noch eine pure vor Lust brennende, sich nach Erlösung sehnende Fotze. Speichel lief ihr aus dem Mund und als sie endlich schreiend zum Höhepunkt kam liefen ihr sogar Tränen aus den Augen.
    
    Sie sackte in sich zusammen und riss dabei den Putzeimer um dessen Inhalt sich über den Boden ergoss. Susis Brustkorb hob und senkte sich. Sie bemühte sich wieder zu Atem zu kommen aber plötzlich schreckte sie von einer donnernden erzürnten Stimme auf.
    
    >> Du schamloses verdorbenes Ding!
    
    >>Liegst hier, masturbierst, und verdreckst alles was du sauber machen sollst. Dafür werden wir dich entlassen!
    
    Susi wurde wieder hart in die Realität zurückgerufen. Sie robbte auf den Knien zu ihrer Herrin. Tränen liefen ihre Wangen herunter.
    
    >>Gnade Herrin! Ich flehe sie an. Es kommt nie wieder vor. Ich mach hier alles wieder sauber. Bitte entlassen sie mich nicht.
    
    Susi weinte so heftig wie noch nie in ihrem Leben. Sie küsste wiederholt einen der Stiefel ihrer ...
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