1. Lucie wird Massiert


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypluse

    ... drückte ihm meinen Unterleib entgegen, seine Eier berührten jetzt meinen Po und ich war ausgefüllt und geil. Er war komplett in mir.
    
    Immer wieder zog er sich zurück, immer wieder glitt er in mich und füllte mich aus. Er kreiselte dabei ein wenig sein Becken und sein Geschlecht dehnte meine Dose. Ich fing an, mich gegenläufig zu bewegen, spannte dabei immer wieder meine Beckenmuskulatur an.
    
    Ein Schauer durchlief mich. Ich merkte, wie sich der Druck in mir aufbaute. Schnell und schneller. Er erhöhte Tempo und Intensität, oh, was machte er nur mit mir? Oh, mein Gott... so ... schön so ... geil ... so ... verboten.... Ich konnte mich nur noch aufbäumen, stöhnen und geniessen. Ein dritter Orgasmus überkam mich.
    
    Erich hatte immer noch nicht abgespritzt. Eine ganz schöne Ausdauer, der Mann.
    
    Er wollte mich jetzt auch noch von hinten nehmen. "So, umdrehen bitte", sagte er beiläufig. Da das eine meiner Lieblingsstellungen ist, willigte ich ein.
    
    Bereitwillig beugte ich mich auf den Knien nach vorn, stützte mich auf meine Ellenbogen. Der Kopf auf der Matratze, der Hintern nach oben, die Beine etwas angewinkelt. So bot ich ihm erneut mein Döschen an, es war von meinem Lustsaft durchtränkt
    
    'Er wird mich jetzt wieder ficken', dachte ich, 'dieser Mann, den ich vor zwei Stunden nicht einmal kannte, wird seinen Schwanz in mich schieben und mich vollspritzen'.
    
    Erich liess sich nicht zweimal bitten, packte mich an den Hüften, seine Finger fest in meine Pobacken gekrallt ...
    ... und drang mit einem lüsternen Grunzen tief ein.
    
    Ich war so nass, so offen und begehbar, dass er mit einem einzigen Ruck völlig in mir war. Ich spürte seinen Sack an meine Scham klatschen.
    
    Erich war nun regelrecht wild geworden. Er hämmerte mir seinen Schwanz immer wieder schnell bis zum Anschlag in die Muschi, hielt sich an meinen Hüften fest, um mich richtig tief durchzuficken. Rücksichtslos traktierte er mich mit harten Stössen. Manchmal mag ich das, so auch heute. Deshalb bewegte ich mich vor und zurück, hörte wie meine nasse Schnecke bei jeder Bewegung schmatzte, wie Erich stöhnte.
    
    Ich wusste nicht mehr, wo mir Kopf stand, ich hatte die Orientierung verloren, mein ganzes Empfinden bezog sich auf den Schwanz in mir, der immer wieder tief in mich hineinstiess.
    
    Ich stöhnte wieder und wieder, spürte einen weiteren Orgasmus kommen. Mir wurde ganz heiss und kribbelig. Noch ein paar harte Stösse und meine Pussi reagiert so heftig, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
    
    Ich schrie laut die überwältigende Lust heraus: „Oohhh... jaaaaaaa... jaaaaaaa!!!"
    
    Obwohl Erich immer noch nicht gekommen war, liess ich mich erschöpft auf das Bett sinken.
    
    Erich zog sich etwas zurück, nicht so Paul. Er drängte sich plötzlich an mich, drehte mich halb zur Seite und schob mir unter einigem Gefummel sein Glied in meine von Erich aufgefickte, bereits sehr strapazierte Muschel. Ich wollte das eigentlich nicht. Aber ok, ich liess ihn gewähren.
    
    Er kuschelte sich an mich, ...