Spargel 11
Datum: 10.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Edith, die langsam zu verstehen begann. Grinsend sah sie zum hoch aufgereckten Schwanz von Franz. Oh ja er hatte eine beachtliche Länge, war ihr selber mitunter beinah zu lang. Und dennoch, sie wollte ihn nicht missen. Sie genoss es, wenn er an das Ende ihrer Scheide stieß und sie liebte es vor allem ganz besonders, wenn er ihn ihr in den Arsch schob. Dazu das musste Edith ebenfalls gestehen eignete er sich ganz besonders, denn vermutlich wegen der Länge war er nicht ganz so dick. Nein es fehlte ihm nicht der Umfang, aber so dünn wie er war eignete er sich besonders für den analen Einsatz.
„Also gut, dann soll er dich eben in den Popo ficken!" entschied Edith und grinste. „Danke!" murmelte Leni und beruhigte sich wieder. Und dann stellte Edith die entscheidende Frage. „Ich nehme an du weißt, wer der Vater ist? Möchtest es uns sagen?" „Ich weiß es nicht ganz genau, aber es kommt eigentlich nur einer in Frage." „Du weißt es nicht genau?" „Ja Herrin. Ich habe noch nicht so lang eine Herrin, die auf mich aufpasst. Und früher, da habe ich mir so manchen guten Fick gegönnt." „Und jetzt nicht mehr?" „Nein jetzt nicht mehr.
Ab und zu mag ich den Franz im Hintern, weil das fühlt sich wahnsinnig geil an und es bringt mir schöne Strafen von dir Herrin. Und mein Papa, der wird mich in der nächsten Zeit auch in den Arsch ficken, nehme ich an. Aber sonst verstehen die Kerle nicht, was ich brauche und ich habe sie alle mehr oder weniger aufgegeben." „Und was meinst du wer es sein ...
... könnte?" „Es war einer der Ersten, der meine Lust zum Schwingen brachte und es war auch ein ganz tolles Erlebnis. Er hat mich halb vergewaltigt, weil ich es wollte, es war der Wahnsinn. Nur eben grade da hatte ich mal die Pille vergessen." „Na jetzt sag schon, wer?" „Der Dr. Blödel." „Ist nicht wahr!" sagten Edith und Franz zugleich.
„Hast es ihm schon gesagt?" „Nein, habe ich nicht, ich wollte zuerst mit dir reden!" „Kleine, das ist ganz lieb. Du musst es ihm sagen finde ich und er muss zu seiner Verantwortung stehen. Ich finde ja wirklich Leni, dass er dich heiraten sollte." „Echt?" „Ja, da hättest du einen guten Mann und einen prächtigen Schwanz daheim!" Leni kicherte. Sie hätte am liebsten gefragt, woher die Dr. Lurch das nun wieder wusste, aber sie beherrschte sich. „Kleine ich habe ein Video von der Zeugung deines Kindes" grinste Edith. „Haben wir doch noch oder?" fragte sie Franz. „Aber sicher!" „Wenn du es magst, wir geben es dir gern." Die Leni mochte es. Sie hatte irgendwo im Hinterkopf, dass es vielleicht hilfreich sein könnte, wenn sie Max mit der Tatsache seiner Vaterschaft konfrontierte. Andrerseits wollte sie ihn damit überhaupt konfrontieren? Wollte sie den Max überhaupt heiraten? Schwierige Fragen, und sie verschob die Entscheidung auf später, sie hatte sie ja auch bis jetzt verschoben mit der Ausrede erst mit der Herrin drüber reden zu wollen oder zu müssen.
Franz verzog sich und suchte am PC das Video, auf dem Blödels Aktionen im Abstellraum zu sehen ...