Spargel 11
Datum: 10.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... hat er mir seine Sahne nicht gegeben, obwohl die hätte ich auch wirklich gern gekriegt. Stattdessen hat er Mama gefickt und in sie gespritzt." Edith wiegte den Kopf, überlegte ob sie von dem Fickabend der Familie mehr erfahren wollte und entschied sich dagegen. „Fünf Schläge auf deinen nackten Arsch für deine ungezügelte Geilheit!" verkündete Edith und Leni erglühte vor Freude. Dr. Lurch entschied, dass erst mal die Leni alles loswerden sollte um danach die zugemessene Strafe in einem Stück zu bekommen.
Der Franz saß auf dem Sofa und hörte mit heißen Ohren zu. Die Leni hatte ein besonderes Talent zu erzählen, das hatte er schon bemerkt. Er zog den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Edith sah es aus den Augenwinkeln. Prächtig wie der lange dünne Schwanz ihres Herrn von ihm abstand. Sollte sie ihn lutschen? Oder sollte das die Leni machen, dachte sie. Ach die Leni sollte weitererzählen. Dr. Lurch trat zu Franz und spielte mit der Peitsche an seinem Steifen. „Zieh die Hose aus!" verlangte sie. Franz, dem gefiel wie sie sich in der Rolle der Herrin benahm gehorchte. Leni schaute nur. Sie hätte den Franz am Liebsten gefragt, ob er ebenfalls zu einer Beichte geladen worden war, aber sie getraute sich nicht. Nicht, weil sie schüchtern gewesen wäre, aber es gebot der Respekt der Herrin gegenüber es zu unterlassen.
„Und du hast so was erwähnt Sklavenfotze, dass du mir auch vom Frauenarzt erzählen wolltest?" „Ja Herrin. Ich war bei der Dr. Klein, ...
... wie du es befohlen hast. Und ich habe mich untersuchen lassen, um meine Gesundheit und meine Belastbarkeit fest zu stellen." „Richtig, das Attest hast du mir ja vorhin gegeben. Und was hat die Ärztin festgestellt?" „Sie hat natürlich meine Striemen gesehen Herrin und ich fürchte ich habe ihr erklären müssen, dass ich eine Herrin hab." „Hast du es erklärt? Oder hast du es verschwiegen?" „Ich habe es ihr erklärt, denn immerhin hat sie ja meinen Popo gesehen. Und ich habe ihr auch erklärt, dass ich mich in den Popo ficken lassen möchte, es aber nicht geht." „Und?" „Nun sie hat sich etwas gewundert, aber nicht wirklich Herrin, denn ich habe ihr gesagt, dass ich eine Herrin hab. Dass du, Herrin, mich nicht wirklich wirst in den Arsch ficken wollen, das hat sie denk ich auch gewusst.
Sie hat mir dann Dehnungsübungen für meinen Schließmuskel empfohlen, denn bisher war ja der Franz der einzige, der mir seinen Schwanz in den Hintern schieben konnte." „Und machst du die Übungen?" „Ja Herrin. Ich bin mit Mama im Sexshop gewesen und wir haben uns Analplugs gekauft, mit denen wir trainieren können, denn Papa hat auch festgestellt, dass er die Kehrseite benutzen will, weil es unheimlich geil ist für einen Mann ein enges Arschloch zu ficken." Und die Leni erzählte von der Untersuchung und dem Klistier, das ihr die Henriette verpasst hatte. Und davon, dass die Henriette sie schön gefingert hatte. „Und hat es dir gefallen?" „Herrin? Was meinst du? Hat es dir gefallen, dass die Henriette dir ...