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    Datum: 17.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... hatte gesehen wie sie unruhig und zappelig wurde, es für sie immer anstrengender wurde ihn aufzunehmen, er hatte gesehen wie ihre Haut kleine Wasserperlchen aus jeder Pore preßte bis ihre Haut feucht glänzte und jeder Luftzug sie vor Kälte erschaudern ließ… und doch hatte sie sich ihm nie wirklich entzogen sondern ihm ihren geilen Arsch immer weiter entgegen gestreckt und hinzuhalten.
    
    Ihr Keuchen und Stöhnen hatte ihn verrückt gemacht und es war ihm schwer gefallen sich langsam in sie zu drücken statt es mit einem schnellen harten Stoß zu tun. Als sein Schwanz bis zum Anschlag in sie eingedrungen war, stöhnte, keuchte, wimmerte sie noch immer, bebte, zitterte, zappelte, sie schien gleichzeitig zu schwitzen und frieren, und er verhielt sich ganz still, streichelte sie, redete leise auf sie ein damit sie ruhiger wurde bis sie wieder ruhiger atmete. Langsam fing er an sich zurück zu ziehen, sich neu vorzudrücken, zurückzuziehen, ihr Stöhnen und Keuchen schwoll an und ebbte ab…
    
    Und dann war sein Blick in die Spiegeltüren des Kleiderschranks gefallen und ihm fiel auf das sie falsch herum im Bett lagen, mit den Köpfen am Fußende und direkt gegenüber die Spiegeltüren… Die Vorstellung ihr Gesicht zu sehen während er sie in den Arsch fickte hatte ihn verrückt gemacht und er hatte ...
    ... nach ihren Haaren gegriffen und sie soweit hochgezogen bis sie auf den Unterarmen aufgestützt vor ihm kniete, dann hatte er ihren Kopf an den Haaren so hoch gezogen das er ihr Gesicht im Spiegel sehen konnte. Er hatte ihre Liebe und ihren Lustschmerz gesehen, ihre Scham und ihre Geilheit und es war ihm gewesen als hätte sie noch nie so schön ausgesehen wie in diesem Augenblick. Ihr Gesicht so zu sehen, wie sie vor ihm kniete und sich von ihm in ihren geilen Po ficken ließ hatte eine Bremse in ihm gelöst, er hatte auf einmal die Enge die seinen Schwanz umschloss überdeutlich gespürt und er fing an sie fest zu stoßen, tief und je lauter sie stöhnte, keuchte, schrie, je mehr Geilheit und Lustschmerz er in ihrem Gesicht sah, wie sie ihre Finger ins Betttuch krallte, ihm ihren Arsch weiter entgegen streckte desto härter und schneller ritt er sie und ließ ihr keine Chance sich ihm zu entziehen… als sie laut schreiend kam, hatte er zum zweiten mal an diesem Abend seinen Saft in sie gepumpt.
    
    Als er sie in seinen Arm ziehen wollte schien sie noch immer weit weg zu sein, noch immer um Luft ringend, jede Bewegung wie im Zeitlupentempo, hatte sich ganz fest an ihn gedrückt, ihren Kopf auf seine Brust gelegt und sie mit zarten kleinen Küssen bedeckt und war im nächsten Augenblick eingeschlafen. 
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