1. Eine zärtliche Liebesnacht


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Maria_Heinz

    ... „JA, oh Gott, komm schon, bitte, machs mir, bitte, BITTE!!!“
    
    Er schob nochmal ihren Po nach vorne, leckte ihre Spalte von vorne nach hinten, drückte ihren Arsch auf sein Gesicht.
    
    Schob sie von sich weg.
    
    Und dann drang er in sie ein. Erst langsam, aber stetig. Oh sein Ding war dick! Und herr-
    
    lich lang! Nicht zu lang- er tat ihr nicht weh.
    
    Kurz bevor er ganz drin war, drückte er nochmal mit Nachdruck zu. Sie stöhnte wieder.
    
    Dann stieß er sie.
    
    Schnell rein...und langsam raus. Rein...und raus. Rein...raus.
    
    Sie keuchten. Elli spürte einen Schweißfilm zwischen den Beinen, spürte, wie sein Hoden gegen ihren Schritt klatschte bei jedem Stoß.
    
    Er holte richtig genüsslich weit aus...
    
    Beugte sich von hinten über sie, so dass sein Körper fast über dem Ihren lag...er küsste sie in den Nacken...
    
    jetzt wurden die Stöße schneller...jaaa...noch schneller...Elli wurde bald verrückt!
    
    Sie schob ihre Hand an den Kitzler...er stieß noch heftiger, intensiver...
    
    „Jaa! Jaaaa, Süße, machs dir...komm...komm schon....ich auch oh...
    
    dann zuckten sie beide so heftig, stöhnten, zuckten...er biss ihr in die Schulter... dann entlud er sich in ihr...wieder war ihre Muschi ganz nass...sie spürte seinen kühlen Saft in ihrem Loch...und wie er immernoch in ihr auf und ab glitt, jetzt ganz leicht...sie spürte ihn kaum noch, jedenfalls nicht so heiß und eng wie vorher...seine Stöße wurden langsamer...schließlich hörten sie auf...ihr Becken senkte sich herab und sein ...
    ... Schwanz glitt ganz leicht aus ihr heraus.
    
    Aufatmend lagen sie da. Schauten einander in die Augen.
    
    Sie brauchten jetzt keine Worte. Es war alles klar zwischen ihnen. So sonnenklar.
    
    Eine so entspannte Ruhe...Elli traten Tränen in die Augen.
    
    Tränen des Glücks, Tränen der Erleichterung. Er lächelte ganz leicht, nahm eine der Trä-
    
    nen auf seinen Finger. Strich sie ihr sanft auf die Lippen. Küsste sie. Ihre Zungen saugten sich aneinander fest, umschlangen einander, Elli schlang beide Arme um seinen Nacken, während er sie führte wie ein wilder Stier. So wild und doch so zart war sie noch nie ge-
    
    liebt worden.
    
    Ihre Hände strichen seinen schweißfeuchten Körper entlang, sie inhalierte seinen Duft, der jetzt im Raum hing...leckte ihm die Feuchtigkeit von der Haut mit spitzer Zunge...sie schmeckte nur ganz leicht säuerlich...
    
    Ihre Zunge spielte auf seiner Brust...kitzelte seine Höfe, dann die Warzen...sie leckte die Naht in der Mitte entlang herunter...tiefer und tiefer...die Haare kitzelten sie...sie kam zum Bauchnabel...
    
    er sah sie von oben an, noch immer über sie gebeugt. Als ihre Zunge den empfindlichen Teil des Nabels berührte, zog er scharf die Luft ein und hielt den Atem an. Ihre Hände um-
    
    fassten seine Hüften. Jetzt drückte sie ihn zur Seite.
    
    Sein Schwanz berührte ihre Kehle. Er ragte wieder heiß und steif hervor. Leicht stieß Chris damit zu...
    
    Sie zog Hals und Kopf etwas zurück und sah ihn mit funkelnden Augen, leicht geöffneten Lippen an. Dabei ...
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