Die Lustreise
Datum: 15.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... hier eine waschechte Orgie auf die Beine gestellt worden war, und ich war mittendrin. Ich fragte Petra, wozu sie Lust hätte, doch sie war müde und wollte den schönen und geilen Abend an dieser Stelle beenden. Ich versprach, sie zu ihrem Bungalow zu begleiten, und nachdem wir unsere Bademäntel übergezogen und der geilen Meute den Rücken zugekehrt hatten, verließen wir den Hauptkomplex der Anlage und schlenderten in Richtung ihres Bungalows.
An ihrem Bungalow angekommen, küsste ich sie auf die Wange. Wir sahen uns in die Augen und es schien, als warte der eine auf die fällige Einladung durch den anderen. Petra sah mich blinzelnd an und fragte: „Möchtest du heute Nacht bei mir bleiben?"
Ehe ich ihr antworten konnte, ergänzte sie: „Einfach nur so ... Du könntest dich an mich schmiegen und mich festhalten."
Ich wusste in dem Moment nicht, ob ich mir mehr erhofft hatte, doch aus irgendeinem unerfindlichen Grund wollte ich nicht mit Petra schlafen. Noch nicht. Ich nahm ihr Angebot dankend an. Wir sprangen nacheinander unter die Dusche, und da ich keine Nachtwäsche dabei hatte, gingen wir nackt in Petras Bett. Sie legte sich vor mich und ich umarmte sie. Ich genoss unsere Berührung, und als sich mein Schwanz regte, nahm Petra es gelassen und schlief schon bald ein. Ich ließ den aufregenden Tag noch eine Weile Revue passieren, dann fand auch ich den Schlaf der Gerechten.
Am nächsten Morgen wachten wir gemeinsam auf. Ich hatte befürchtet, dass sich eine peinliche ...
... Verlegenheit zwischen uns einstellen würde, doch diese blieb zum Glück aus. Wir gingen wie Freunde miteinander um, was gestern zwischen uns geschehen war, kam nicht zur Sprache. Ich versprach Petra, sie gleich zum Frühstück abzuholen, und machte mich auf den Weg zu meinem Bungalow. Keine Menschenseele lief mir über den Weg. Ich nahm an, dass Petra und ich die Ersten gewesen waren, die den Abend für beendet erklärt hatten und dass alle anderen noch Schlaf nachholten. Luftig gekleidet und hungrig kehrte ich eine halbe Stunde später zu Petras Bungalow zurück. Sie empfing mich in einem knappen und schönen Sommerkleid und ich spürte, wie meine Begierde für sie wuchs und wie ich mir spontan wünschte, unsere heiße Affäre vom Vorabend fortsetzen zu können.
Als wir das Restaurant erreichten, waren nur wenige Kollegen auf den Beinen. Die Kellnerinnen zeigten sich züchtig gekleidet und die befürchtete Orgie am Frühstücksbuffet blieb zum Glück aus. Im Laufe des Vormittages rief uns Klaus Meier zusammen. Inzwischen hatten alle ihren Rausch ausgeschlafen und sahen mehr oder weniger fit aus. Der Chef bedankte sich bei allen für den geselligen Abend und nutzte die Gelegenheit, ein paar Worte über die Firma und den Verdienst der Mitarbeiter zu verlieren. Er wünschte den Anwesenden einen angenehmen Tag, der zur freien Verfügung stehen sollte. Erst gegen Abend würde ein unterhaltsames Rahmenprogramm auf sie warten. Petra und ich beschlossen, einen Ausflug zu machen. Miriam schloss sich uns an. Wir ...