1. Wiener Glut, tut gut.


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bywitiko

    ... war traumhaft. Der Frühling ließ sein blaues Band flattern. Die ersten Bäume und Sträucher begannen zu blühen. Ich spazierte über die Ringstraße und bewunderte die imposanten Häuser. Die Hofburg war ein absolutes Muss für mich. Zusätzlich zur normalen Ausstellung gab es noch eine Ausstellung über das Leben von Elisabeth. Sie war vollkommenen eine andere Frau gewesen, als diese albernen Sissi-Filme es dargestellt hatten. Eine Rundfahrt mit einem Fiaker sparte ich mir, sie hätte mein schmales Reisebudget gesprengt. In einem typischen Wiener Kaffeehaus gönnte ich mir eine kleine Mahlzeit. Im Nachmittag besichtigte ich den Stephansdom und die Kapuzinergruft. Froh diesem finsteren Keller entkommen zu sein und wieder an der warmen Sonne zu sein, nahm ich die Straßenbahn nach Grinzing. Leider war es nicht möglich im Garten. Am Abend frischte der Wind auf. Ich bestellte mir natürlich Schnitzel und ein Glas Wein.
    
    Leicht bedüdelt von dem zweiten Glas Heurigen schloss ich die Wohnungstür auf. Im Flur brannte mattes Licht, ich ging in mein Zimmer und setzte mich auf das Bett.
    
    Bist schon wieder gamsig, Lotti? Die Stimme aus dem angrenzenden Zimmer gehörte dem Alten.
    
    Aber doch immer, wenn ich dich sehe. Da fängt mein Saftstüberl gleich an zu pochen, da juckt mir die Fut. Die Frauenstimme klang kehlig.
    
    Aber wir können ja net, das Fräulein von neben wir ja dann alles hören. Sie gab ihrer Stimme einen schmolligen Tonfall.
    
    Ach, geh, dann musst halt die Goschn halten und wenn du ...
    ... erst an meinem Würtsel suckelst, kannst eh keinen Lärm machen. Zeig mir mal deine Dudln her, damit er schön stramm wird. Du hast ja schöne Euter, da werd ich ganz wuschig.
    
    Das wurde ich auch. Ich zog mein Kleid und den Büstenhalter aus und legte mich nur mit dem Slip bekleidet auf mein Bett.
    
    Erst schleckst du mir aber die Fut aus, Erwin, kommst her, schau mal, die ist schon saftig. Jessas ist das gut, stopfst rein deine Finger. Schneller, und ein bisserl tiefer, ja genau so, Erwin, ist das gut, du stößt ja direkt in mich, ich spürst bis in den Magen, die Frau stöhnte und keuchte. Erwin es kommt, die Natur will raus, net aufhören, weiter polieren.
    
    Lass es ausi Lotti, tu schön spritzen, wenns kommt, dann muss es sein. Und nachher tust mir schön lutschen.
    
    Auch wenn ich nicht alles verstand, machte mich diese Theater so scharf, dass ich den feuchten Slip auch noch ausziehen musste. Die Frau nebenan röchelte, knurrte und dann schrie sie kurz auf und dann war Ruhe.
    
    Erwin, jetzt schleck ich dir erst mal dein Stangerl. Der Alte stieß einen lustvollen Seufzer aus.
    
    Nimm es ganz in die Goschn, ja so ist gut, immer schön rauf und runter, jaaa auch ordentlich den Sack krabbeln. Du bist scho eine ordentlich Hur. Ein bisserl tiefer Madl, ich will deine Mandeln spürn.
    
    Ich hörte, wie die Frau leicht würgte und der Mann sie anschnauzte, dass ja ihn ja nicht auskommen lassen solle. Zwischen meinen Beinen pochte es dermaßen, dass ich mich durch meinen Busch wühlte und meine ...
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