Anstoß aufs neue Jahr
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: Marion deSanters
... unwissenden schlafenden Mann. Regina strich mir über meine Jeans und ich ließ sie nur allzu gerne gewähren, genoss die feinen Streicheleinheiten und Aufgegeiltheit von ihr wie von mir. Eigentlich hatte ich den Abend für meinen Schwanz schon längst abgeschrieben gehabt, deshalb erfreute und ergeilte mich diese Stimulation umso mehr.
"Liebling," hörte ich meine Oma aus der Küche heraus rufen "könntest Du denn nicht Regina helfen, ihren Hans nach oben zu bringen. Ich glaube, wir haben alle zu viel getrunken und die beiden schaffen es wohl nicht mehr alleine!" Bei dem Wort Liebling quetschte Regina ihre Finger ganz fest auf meine geschwollene Latte, wog die brodelnden Hoden förmlich ab und schnalzte mit ihrer Zunge, was ich unheimlich geil fand. Erst recht, wie sie mich dabei ansah - so knapp an mich heran gepresst, auf Kussweite entfernt ... und dennoch: wenn wir hier die Lippen aufeinander gedrückt hätten, wer weiß, was dann vor Ort und peinlicherweise vor den Augen meiner Großmutter passiert wäre.
"Aber gerne!" gab ich meiner Oma zu verstehen und kämpfte mich aus dem Sofa hoch, einerseits die Erregung nicht so sehr präsentieren wollend und dann schwankte ich doch auch unter dem Einfluss so manches Getränks. "Dein Enkel ist echt ein Schatz, Maria," bedankte sich Regina nochmals bei meiner Oma und meinte, sie würde morgen vormittags kommen und ihr beim Aufräumen helfen, aber jetzt wäre sie dazu wohl ehrlich nicht mehr in der Lage, auch zur Schonung der Gläser wäre dies ...
... anratbarer. Scherben brächten zwar Glück - aber soviel auf einmal ... das sollte man sich wohl einteilen.
"Wir können uns dann ja das Neujahrskonzert gemeinsam anschauen - oder eben die Männer dann das Schispringen, Kulturbanausen ...!" waren die verabschiedenden Worte meiner Großmutter, mit der sie offenkundig die Einladung bestätigte. Ob sie etwas von dem, was zwischen Regina und mir auf der Couch vorgefallen war, auch mitbekommen hatte, konnte ich nicht einschätzen - sie war immer so nett und diskret und hätte mich nie darauf angesprochen. Drum wohl auch die Anfrage aus der Küche heraus und die Möglichkeit, uns noch zu justieren, ehe sie dann ins Wohnzimmer kam. In der Zwischenzeit hatte ich den alten, betrunkenen Ehemann von Regina schon halb auf meine Schultern geliftet und dann kämpften wir uns wankend im Treppenhaus die zahlreichen Stufen hoch. Abnehmen wäre schon angesagt bei ihrem Mann, dachte ich mir - so an die hundert, wenn nicht gar drüber, musste der schon auf die Waage bringen.
Regina ging vorne weg und öffnete breit die Flügel zur Wohnungstür und wies mit dem Kopf hin zum Schlafzimmer, wo ich leicht keuchend ihren Hans ins säuberlich gemachte Bett fallen ließ. Der brummelte etwas fast nicht Verständliches, was aber von den Lauten her doch ein "Danke" sein musste, ehe er wieder tief und fest in seinen berauschten Schlaf fiel. Regina zog ihm die Schuhe aus, musste sich dafür jedoch bücken. Sie streckte mir dabei unweigerlich ihren Po entgegen, ob Absicht oder ...