1. Wetten Daß?


    Datum: 16.11.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: route66

    ... Alena nestelte kurz an ihrer Handtasche. Dann kam sie auf mich zu, hielt mir eine geschlossene Hand entgegen und sagte: "Für Dich!"
    
    Sie öffnete die Hand, ein benutztes Präservativ? "Nimm", sagte sie, "und sieh genau hin!" Es war am Ende verknotet, drinnen lauter Sperma, und dann sah ich da noch etwas: einen Ring! Ich blickte auf ihre Hand, ihr Ehering fehlte! "Das ist der Pokal für den Sieger", fügte sie erklärend hinzu.
    
    "Wenn Du mich nochmal verwettest, vermietest oder was auch immer, dann bitte nur an so einen begnadeten Ficker wie Alex. Und jetzt ist Schluss mit Eurer Selbstbeweihräucherung. Jungs, die Nacht ist jung!"
    
    Wenn ich jetzt geglaubt hatte, mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein, dann hatte ich mich getäuscht. "Meine Herren", richtete Alena sich an uns, "ich erwarte jetzt, von Euch ausgeführt zu werden in ein formidables Restaurant mit allem Komfort. Danach erwarte ich ebenso eine heiße Nacht mit zwei Gentlemen, die wissen, was Frauen wünschen." Deutlicher ging es nicht.
    
    Über die Rechnung im Nobelrestaurant am Ort schweigt des Gentlemans Höflichkeit. Alex und ich teilten uns den Schmerz.
    
    Wieder in der Ferienwohnung angekommen, übernahm sogleich Alena die Regie. "Musik, Sekt und steife Schwänze", orderte sie, "Ihr seid nicht zu Eurem Vergnügen hier, oder, richtiger gesagt, Ihr seid zu meinem Vergnügen hier!" Alex und ich sahen uns verunsichert an. Sie war noch nicht am Ende: "Wetten Daß ...", sie blickte uns etwas spöttisch an, "Ihr beide ...
    ... es nicht schafft, heute Nacht genauso oft zum Höhepunkt zu kommen wie ich?"
    
    Diese Wette war nicht fair. Erstens, Männer brauchen bekanntlich länger zum Regenerieren und zweitens, sie hatte zwei Stecher zur Verfügung, die sie abwechselnd bedienen konnten. Um Fairness ging es ihr aber ganz sicher nicht, eher um Rache, denn: "Rache ist süß!"
    
    Alle drei standen wir bereits nackt da, während ich die Sektgläser füllte. Alle drei nackt? Alena trug einen schwarzen Strapsgürtel mit schwarzen Nahtstrümpfen und hochhackigen, schwarzen Lacksandalen. Wenn es eine Steigerung von "nackt" gibt, dann war es ihre Erscheinung. Im Hintergrund spielte leise Musik, als ich beiden ihr Glas reichte und mir selbst das dritte nahm. Alena kam auf mich zu, gab mir einen Kuss nur auf die Lippen und sagte: "Cheers, auf eine schöne Nacht!" Dann wendete sie sich Alex zu und wiederholte ihre Anmache auch bei ihm.
    
    "Jungs, ab ins Bett", orderte sie, "jeder von Euch in eins der beiden Betten auf dem Rücken!" Alex und ich beeilten uns wortlos zu folgen. Es war ein bisschen wie in der Schule, wenn zwei Übeltäter von der Lehrerin ertappt worden waren und nun schuldbewusst auf ihre Strafe warteten. Beide ahnten wir noch nicht, daß der Begriff "Strafe" nicht so weit hergeholt sein würde. Mit Nylonstrümpfen fesselte sie unsere Hände und Füße ans Bettgestell. Wir lagen wie zwei Kröten nebeneinander mit ausgebreiteten Armen und Beinen wehrlos auf dem Rücken.
    
    Damit nicht genug. Sie zauberte eine Großpackung ...
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