1. Drei Engel für Timmy


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Storydog

    ... freilegte, blinzelte er zu ihrem Gesicht.
    
    Jessy schloss ihre Augen und rieb sich mit ihren Fingerspitzen über ihren Busen. Sie floss unter seinen oralen Künsten so schnell dahin wie das Eis. Er ließ nicht von der Klitoris ab und behielt die körperlichen Reaktionen im Auge. Er kostete ihren intimen Duft endlos aus. Es tat ihr sichtlich so gut.
    
    Langsam ließ sie die Hände, die eben noch, wie in Extase, sich selbst kosteten, sinken und wirkte für einen Moment wie ohnmächtig. Aber dann bäumte sie sich auf wie ein Flitzebogen. Blitzschnell ergriffen Timmys Hände sie unter ihrem Rücken und er hob sie ein wenig hoch und beugt sich, um mit seiner Zunge tief in ihre klatschfeuchte Höhle einzudringen und sie bis zum Wahnsinn zu lecken, ihren Leib dabei mit Kräften festhaltend. Noch einmal bäumte sie sich ihm entgegen, aber er leckte sie langsamer und langsamer werdend weiter, bis er sie sanft auf das Bett sinken ließ.
    
    In dem Moment seufzte Anna neben ihnen auf. Was war das gut! Wohlige Schauer jagten ihr durch den Körper, weil Sophie mit ihrer feuchten, etwas rauhen Zunge an ihrer heißen Muschi an ihren feuchten Lippen, ihre Klit umkreiste. Wie kam sie auf diese guten Taten. Instinkt? Oder verstand sie mehr von gutem Sex, als Anna es ihr zugetraut hätte?
    
    Schon als sie wie selbstverständlich anfing, ihre Lippen zu verwöhnen, stieg in ihr eine Spannung auf. Eine Spannung, die sich mit diesem geilen Gefühl mischte, das von unten ihren ganzen Körper überschwemmte. Damit es ...
    ... nicht des Guten zu viel wurde, stieg sie von ihr und setzte sich zwischen ihre Beine. Sie schaute zu Timmy und Jessy. Ihr Partner auf Zeit besorgte es ihrer Freundin gerade mit seiner gierigen Zunge. In diesem Moment verdrehte Jessy ihre Augen und seufzte langgezogen auf.
    
    Timmy wandte sich von Jessy ab und verkündete mit einer Fröhlichkeit, die etwas von einem Pfadfinder hatte, der den anderen Pfadfindern mitteilte, dass sie das Nachtlager und die verdiente Stärkung erreichten: "Lasst uns doch endlich alles von unserem schönen Früchteteller naschen." Er hatte so etwas natürlich Ansteckendes, dem keine Frau widerstehen konnte.
    
    Darauf machten sich Timmy, Anna und Jessy über Sophie her, die schnell darauf kicherte. So sehr kitzelte das, wenn drei Zungen auf einmal von ihr kosteten und ableckten. Es machte ihr sichtlich Mühe, sich unter dem gierigen Genuss der anderen nicht wie eine Schlange zu winden.
    
    Sie wollten einfach nicht von ihr ablassen, bis sie abgespeist war. Es musste ihr eine irre Lust und Wohlbehagen beschert haben. Irgendwann fing sie ihre Lust an raus zu stöhnen. Das trieb ihre Freunde nur noch mehr an. Timmy spreizte ihre vom fruchtigen Saft feuchten Innenschenkel, um die immer noch steil aufgerichtete Banane zu verspeisen. Er nahm die Spitze der Südfrucht zwischen seine Lippen und senkte seinen Mund kauend und schluckend nieder. Um an den Rest der Banane zu kommen, musste er ihre Muschi tief mit seiner Zunge auslecken. Ihrem süßen Stopfen, der ihre feuchte ...
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