1. Drei Engel für Timmy


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Storydog

    ... Und Timmy schob ihn ihr wieder in den gierig schleckenden Schlund: "Mach ihn nur schön sauber, deinen Speziallolli!" Jessy schob ihren Mund vor und zurück, leckte mit der Zunge über seine rosa glänzende Kuppe. "Na, das schmeckt auf einmal ganz anders, was?" Aber diese Worte brachte er nur noch leise und stöhnend hervor. Jessys Hände krallten sich weiter um seinen Popo.
    
    Da nahm er noch halb Herr seiner Sinne eine ihrer Hände und führte sie an seinen Hodensack. Jessy griff wie aus einem Reflex heraus an seine weichen Hoden und kraulte in seinem dunklen, krausen Schamhaar. Jetzt gab es kein Halten mehr, sie ließ nicht mehr ab, bis es in ihren Mundraum spritzte und Timmy leise aufstöhnte und seine Hände in ihren Haaren wühlte. Sie saugte ihn eifrig ab und als sie ihren Mund losließ, zogen sich die dicklichen Samenfäden zwischen ihren Lippen.
    
    Anna rief auf: "Da ist doch bestimmt noch was anderes Leckeres in eurem Kühlschrank:" Jessy sprang auf und rannte in die Küche. "Los verbindet mir die Augen!" Anna sah ihre beiden Freunde auffordernd an. Timmy der nach diesem wohligen Schauer, den ihm Jessy eben bescherte, in der Lage war wieder zu begreifen, was jetzt vor sich ging, riss Jessy das Tuch vor ihren Augen weg. Dieses schaute in die Gegend, wie jemand der gerade aus der Achterbahn stieg. Timmy gab ihr einen zärtlichen Zungenkuss und sprach sanft und mit einem rauen Unterton in der Stimme, der von der gerade abschwellenden Erregung kam: "Du warst klasse, Baby! Aber jetzt hat ...
    ... Anna das Vergnügen mich zu lecken und die eine andere Köstlichkeit zu erraten. Er streichelte ihre Schultern und wandte sich, mit dem Tuch in der Hand zu Anna um - schon hatte Timmy Anna die Augen sorgfältig verbunden. Diese rief keck: "Wir werden dich schon wieder auf Tourern bringen, du geiler Bock!" Sie legte sich erwartungsvoll nieder.
    
    Sophie kam fröhlich aus der Küche mit einem Glas Erdnussbutter und einem sauberen Löffel angelaufen. "Her mit Timmys bestem Stück, das werde ich voll eincremen. Was bin ich auf Anna neidisch!"
    
    Jessy, von ihrer Benommenheit erwacht, sprang auf: "Aber erst machen wir es gründlich sauber. Warte!" Und diese lief eilig in das Badezimmer - nach Minuten, die Anna geduldig ertrug, Timmy lässig auf seinen Ellenbogen gestützt abwartete, und Sophie mit quirliger Unruhe verbrachte; da erschien ihre Freundin mit triefendem Waschlappen und Saug-tüchern wieder im Schlafzimmer. Sophie machte sich eilig über das noch halbsteife, und in diesem Zustand lecker und prächtig aussehende Glied her. Letzte Spuren von Samen und Marmelade, die Jessy nicht in ihren gierigen Schlund vereinnahmte, wischte Sophie erst geschäftig, dann immer langsamer werdend ab. Nicht nur, dass sie ihn, den sie säuberte, jetzt wichste - sie nahm auch noch die andere Hand zur Hilfe, um seine Hoden zu kraulen. Sie schnurrte, wie eine Katze in Wohligkeit: "Sind die schön weich und prall."
    
    Jessy machte sich von der Seite an Timmy mit ihrer Zunge heran und sah ihm tief in die Augen. ...
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