1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 18.11.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: paul1935

    ... für die Gesamtorganisation und die Umgebung – sprich sexuelle Lustbarkeiten – verantwortlich und wir waren beschäftigt. Kaum brannte das Feuer, kaum hatte sie die Esswaren und Getränke auf dem Tisch samt Tischtuch (!) – edel muss die Welt zu Grunde gehen – trat er nackt vor uns hin und belästigte uns doch tatsächlich. Er war jetzt scharf auf eine gewisse Spalte bei ihr, er wollte mir einen abreiben, kurzum er war uns eine Plage, wir hätten uns dafür etwas mehr Zeit gewünscht, also ließen wir ihn gewähren, mir war es lediglich vergönnt, mein kostbares Sperma zurück halten zu können, weil er so frühzeitig in sie abspritzte. Also beruhigte sich die Meute wieder etwas und genoss die mitgebrachten Speisen und Getränke, klar, saßen wir nun alle nackt an diesem Platz. Irgendwann hörten wir Stimmen, also zogen wir uns notdürftig an, die Männer nur Shorts, sie nur so ein billiges Röckchen und da die Menschen ja heute keine Gemeinschaft mehr schätzen (nur noch diejenigen, die damit noch was anfangen können), zogen die Neuangekommenen gleich weiter, denn am gleichen Ort mit fremden Personen wollten die nun nicht bleiben, wir hatten wieder unsere Ruhe und jetzt konnte das gegenseitige Einölen und sich vergnügen erst richtig beginnen. Ganz zum Schluss musste wieder alles sauber gemacht werden und so knapp wie möglich, d.h. wir nur in T-Shirt und Shorts sie im Billigkleid ging’s zum Auto zurück. Wir waren kaum etwas vom Picknickplatz weg, da verspürte unsere Dame einen gewissen Druck ...
    ... an einer gewissen Körperstelle, sagte uns zwei Männern aber gar nichts. Vielmehr zeigte sie uns erneut ihre sexuelle Lust, diesmal war ich ihr „Opfer“, und zu seiner großen Freude legten wir uns ins weiche Gras, respektive auf ein Stück Waldboden, der dafür geeignet schien. Ich klar unten, damit sie weicher zu liegen käme, so dachte ich wenigstens, wir waren immer noch bekleidet mit dem wenigen das wir an hatten, und ich war eben daran, mir ihre herrlichen Brüste oben aus ihrem Kleid zu stehlen, als ich auf einmal eine warme Stelle bemerkte, eine Nässe, die sich immer breiter über meine Shorts ausbreitete. Jetzt wusste auch ich was ihr da passiert ist, respektive was sie gewollt hatte, ich begann zu schimpfen wie ein Rohrspatz, die beiden geilten sich davon an, und in Kürze lagen sie und ich auf dem Waldboden nackt wie es sich gehört und genossen unsere vom NS feuchten Körper. Klar wollte auch er davon etwas, küsste und schleckte uns beide wo es ihn gelüstete und schlussendlich waren wir soweit, wie immer, ich spritzte in sie ab, nachdem sie sich ihre Lust gegönnt hatte. Er nicht faul, spritzte über uns und goss nun auch seinerseits seinen gefüllten NS-Tank über unsere Leiber und wir waren über und überall voll Pisse und Sperma. Aber so konnten wir ja nicht nach Hause fahren und eine Dusche war weit und breit nicht zu finden. So zogen wir uns an, was wir noch hatten, er war am besten dran, er trug trockene Sachen. Beim Auto angekommen nahm er seine Rettungsdecke aus dem ...
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