1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 18.11.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: paul1935

    ... unser Vorhaben sehr gut geeignet. Im Stall zogen wir uns nackt aus, hatten noch vorher eine rechte Menge Getränke zu uns genommen, und so krochen wir durch die Öffnung vom Stall in dieses umzäunte Viereck und nahmen unsere Pissvorräte mit. Im Stall hatte ich eine Kanne mit heissem Wasser gefüllt, das ich nun auf den Platz ausgoss, auf dem die Schweinerei stattfinden sollte. Draussen legte sich einer nach dem andern auf diesen nassen Fleck und wurde vom Partner echt direkt ab Quelle mit dem warmen Strahl begossen, anschliessend folgte der Vorrat aus den Flaschen. Der Boden wurde dadurch schön nass und ganz weich und nach zwei oder drei weiteren gegenseitigen NS-Spenden konnte die edle Dame endlich ihren Wunsch erfüllen und sich wie ein Schwein aufführen, lustvoll suhlen, sich bedrecken, mir in meinen Anus eindringen, ich das gleiche in ihr, auch ihre Muschi gänzlich verschmutzen. Wollte sie meinen beschmutzen Schwanz abschlecken, pisste sie diesen zuerst sauber, dann nahm sie ihn genüsslich in ihren Mund und schleckte ihn zu einer harten Stange. Das gleiche geschah mit ihr, ich „reinigte“ ihre über besudelte Votze mit meinem Urin, dann schleckte ich sie wunderschön in ihren siebten Himmel und anschliessend durfte ich als Eber sie echt durchficken, wie hat sie dies genossen. Damit ihre Schreie nicht überall zu hören waren, hat sie sich ein Taschentuch in ihren Mund gestopft, das war wirklich eine riesengrosse Schweinerei und wir haben ausgesehen und von unserer Pisse ...
    ... gestunken, es war schlussendlich nicht ganz schön. Weil der Stall nur noch für Pferde gebraucht wurde, hat der Besitzer eine Dusche einbauen lassen, damit die Reiter nach dem Versorgen ihrer Tiere sich frisch machen konnten und nicht nach Stall gerochen haben. Diese haben wir dann dringend nötig gehabt und es blieb bei diesem einzigen Versuch, sie und ich hatten effektiv genug, es den Tieren gleich zu tun. Aber zum vögeln und uns anpissen haben wir uns noch etliche male getroffen, dies hat uns unser Experiment „Schweinchen im Saustall“ nicht verhindern können.
    
    Gross war dann meine Freude, als ich Heike kennen lernte und von ihren Fachkenntnissen in Sachen NS ebenfalls profitieren konnte, es ist eben schon so, wenn zwei oder drei das gleiche wollen und sich im Weg dazu einig sind, dann können die Berge versetzen und schlussendlich solche schöne Momente zusammen geniessen, von denen andere nur zu träumen wagen. Ich habe dann schon gesehen, wie Paul, als er erstmals bei uns zu Hause mit NS in Berührung kam, sich noch etwas unwohl gefühlt hat. Aber da war er ja schon im Banne von Heike und hat es recht gut überlebt, so gut sogar, dass er nachher immer lebhaft mitgemacht hat. In den letzten Jahren ist dieses Hobby von uns etwas in den Hintergrund gerückt, Tantra, Zärtlichkeiten, Erweckung aller Sinne, hat dafür bei uns an Bedeutung gewonnen. Ist recht so, der Mensch muss sich immer weiter entwickeln und muss in Gebiete vordringen, die ihm vorher verwehrt waren.
    
    Heike und Roger mit ...
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