Was Frauen so lieben. Teil 3.
Datum: 20.11.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Gruppensex
Autor: gehtnix44
Teil 3.
Es hat ja doch schon was für sich, wenn man sich so ganz ungezwungen am Strand bewegen und dann auch unterhalten kann. Da darf man ja dann auch mal sein gegenüber etwas näher betrachten.
„Peter, sag mal, wie hast du das denn gemacht, dass der Ring genau unter der Eichel sitzt und nicht herunter fällt?“
„Nun ja, das hat der Herr vom Piercing-Studio so gemacht. Der hat das erst genau ausgemessen und das im schlaffen Zustand. Dann hat er den Ring angepasst. Und wenn ich nur etwas erregt bin, dann sitzt er ganz fest. Der Ute gefällt das dann ganz besonders. Sie sagt immer, dass dann die Eichel besonders hervor gehoben wird.“
„Helga, du darfst ihn ruhig mal anfassen, der beißt nicht.“
„Ute, deinen Schlitz möchte ich auch einmal streicheln. Der ist so schön glatt. Und mit dem kleinen Ring, da sieht das besonders schön aus.“
„Na, endlich einmal eine Frau, der mein Schlitz gefällt und die das mir dann auch noch so sagt. Andere rümpfen da immer nur die Nase und schauen dann weg. Als ob das was Unanständiges wäre.“
„Ach was. Die sind nur neidisch, weil sie es nicht so haben können, oder weil sie sich zu arg genieren. Lass dir da nur nichts vormachen. Das ist ein echter Hingucker. Und das nicht nur für Männer. Aber was anderes wollte ich euch beide einmal fragen. Ist euer Altersunterschied denn nicht etwas zu groß?“
Da schauen sich aber der Peter und die Ute erst einmal etwas an. Ja, sie kennen diese Frage doch zu genau. Und auch, was sich dahinter ...
... verbirgt.
„Claudia, damit du nun nicht gleich weiter fragst, der Peter ist mein Freund. Und Eine Mutter hab ich nicht mehr. Aber meine Tante wollte unbedingt, dass ich bei ihr sein sollte. Ich bin alt genug, um zu entscheiden bei wem ich sein will und soll. Das hättest du damals sehen sollen, wie die sich angestellt hatte, als meine Mama gestorben ist. Am liebsten wäre sie ja bei uns eingezogen. Die will den Peter ja doch für sich haben. Richtig eifersüchtig ist sie auf mich. Doch der Peter hat ihr da einmal die kalte Schulter gezeigt.“
„Also ist der Peter auch dein Papa?“
„Der Peter ist mein Freund und das Haus gehört mir. Die Tante ist auch auf das Haus scharf. Aber der hab ich gleich gesagt, dass sie sich das abschminken kann. Von wegen sie ist ja die Schwester meiner Mutter und daher auch erbberechtigt. Ja, die Mama hat den Peter auch ganz lieb gehabt. Und was ist denn schon dabei, dass der Peter zwei Frauen hat?“
„Ach so, jetzt versteh ich das. Der Peter ist der Freund von deiner Mutter gewesen und ist auch gleichzeitig dein Freund. Und deine Mutter, die hat das gewusst?“
Da werden der Peter und die Ute ganz rot. Was sollen sie da noch sagen. Weder dass sie es verneinen, noch dass sie es bestätigen. Soll doch jeder denken was er will. Und vorbei ist nun mal vorbei.
„Und wie ist das mit euch beiden? Wie steht ihr denn zu einander?“
„Ach, das ist ganz einfach erklärt. Wir haben uns hier im Hotel kennen gelernt, weil wir beide am gleichen Tisch sitzen. Und ...