1. Ein geiler Abend


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: brummbaer071965

    ... sie dann mit ihrer Hand nach hinten griff und meinen Schwanz ergriff, griff ich ihr etwas grob an ihre Titten und drückte diese fest. Es war ein geiles Gefühl, diese in den Händen zu-halten. Je mehr ich die Brüste drückte, massierte, des tu stärker ergriff sie meinen Schwanz. Es war nur noch geil.
    
    Dann kam das, was man allgemein als Coitus Interruptus. Heidis Handy klingelte und es war ihr Freund Ralf. Sie setzte sich sofort neben mich und deute mir an, leise zu sein.
    
    Hallo Schatz hörte ich von ihr als sie auf einen Zettel etwas schrieb: Wohin soll das hier jetzt hinführen?
    
    Ich schrieb darunter: Zum geilem Sex!
    
    Mehr schrieb/sagte ich nicht dazu, sondern stand auf und schob den Tisch leise in den Raum weiter rein. Im Anschluss kniete ich mich vor ihr nieder und begann ihre Hose zu öffnen und gleichsam mit dem Slip herunterzuziehen. Was ich da zu sehen bekam, ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ihre Muschi leuchtet feucht entgegen und verströmte einen Duft-aroma, was in mir was auslöste. Ich wollte jetzt und ohne wenn und aber, diese geile Spalte lecken. Den geilen Saft auf meiner Zunge schmecken und den geilen Duft dabei einatmen.
    
    Zaghaft versuchte Heidi mein Vorhaben zu unterbinden, indem sie mit der freien Hand mei-nen Kopf weg zuschieben. Wie gesagt, zaghaft.
    
    Ich näherte mich mit der Zunge immer weiter ihrer geilen Spalte. Als meine Zungenspitze den Kitzler berührte, war ihr Widerstand gebrochen und ich am Ziel meines Verlangen. Sanft züngelte ...
    ... ich den Kitzler und streichelte mit meinen Händen ihren Körper. Heidi versuchte beim Telefonat mit Ralf ruhig zuatmen, was nicht einfach sein konnte. Als ich dann zwei Fin-ger in ihre Muschi schob, drückte Sie ihre Oberschenkel zusammen. Das war für mich das Zeichen, dass sie es genoss. Was sie mit Ralf besprach, hörte ich in diesem Moment nicht. War mir auch egal!
    
    Als sie die Beine wieder spreizte, diesmal noch weiter als vorher, presste ich meine Lippen fest auf die, vor Lust auslaufende Spalte, fester auf den Kitzler und saugte an diesem.
    
    „Jaaaaaaaaaa“ schrie sie vor Wolllust, „komm, lass mich hören, wie du dir jetzt deinen Schwanz wichst!“
    
    Heidi macht aus der Situation das Beste, indem sie mit Ralf Telefonsex machte. Somit konnte ich jetzt in die Vollen gehen.
    
    Sie feuerte ihn an und beschrieb, was sie jetzt machte oder nicht machte. Meine Finger fickte das geile Loch und meine Zunge trillert auf dem Kitzler, während ich gleichzeitig am Kitzler saugte. Ihre Mösensaft floss nur so aus der Spalte, das mein Kinn in diesem badet.
    
    Richtige Sätze bekam sie nicht mehr zustande, so geil war sie.
    
    In der Zwischenzeit habe ich dabei meinen harten Schwanz aus der Hose befreit und wichste ihn leicht dabei. Hätte ich fester gewichst, wäre ich gekommen ohne dass ich meinen Harten in diese geile Spalt, an der ich gerade leckte, geschoben hätte.
    
    „Ich knie gerade auf dem Sofa, so wie du es magst, wenn du mich fickst.“ Sie sagte es nicht nur, nein sie machte es wirklich. ...