Mein Leben mit Daddy Robert Teil 4
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Schwule
Transen
Autor: Schwanzblaeser
Fortsetzung von “Mein erstes Mal”
Als wir beim Essen im Restaurant waren, bekam Daddy Robert einen Anruf auf sein Smartphone. Es war Lady Silvana, die uns mitteilte das Sie und Ihre Maso-Sklavin Karin wieder da wäre. Sie lud uns für den Nachmittag ein. Daddy sagte nur: “Sklavin hast du das gehört.” “Ja, Herr, aber eure Sissy-Sklavin hat nicht Ihren Halsreif, Arm- und Fußfesseln dabei.” “Keine Sorge du wirst diese nachher bekommen.”
Nach dem Essen gingen wir zu einem mir bekannten Juwelier, dort hatte mein Herr meine Ringe gekauft. Der Juwelier sah uns beim eintreten und kam aus seinen Hintern Räumen. “Sie haben Glück Ihre neuen bestellten und gravierten Halsreif, Arm- und Fußfesseln sind fertig.”
Er ging nach hinten und brachte ein abgedecktes Tablett nach vorne. Mein Herr sagte nur: “Eigentlich solltest du diese neuen Halsreifen, Arm- und Fußfesseln bei unsere Hochzeit bekommen, meine süße geile Sissy-Sklavin Michaela.” Der Juwelier nahm das Tuch vom Tablett, ich konnte vor Überraschung nur schlucken. Da lag ein Goldfarbener ziselierter Halsreif, und ebensolche Arm- und Fußfesseln. Auf dem Halsreif stand in schöner Schrift >>>>Meiner geilen Ehe-Sklavin Michaela, von deinem Herrn Robert in Liebe<<<<.
Ich musste mich zusammen reißen, dass ich meinem Herrn die Dankbarkeit erweise, wie es sich für Sklavinnen geziemt. Ich küsste seine Füße und sagte eure euch ergebene Sissy-Sklavin dankt euch Herr. Dann legte mein Herr mir den Halsreif, Arm- und Fußfesseln an. Ich ...
... besah meinen neuen Sklavinnen-Schmuck, und vor lauter Freude fiel ich vor meinem Herrn auf die knie und Küsste Ihm aus Dankbarkeit die Füße. “Steh auf Michaela” Als ich stand, hakte mein Herr eine passende Leine an meinen Goldfarbenen Halsreif anklickte, sah ich das auch dort eine Gravur war “Eigentum von Herrn Robert.”
Er bezahlte den Juwelier, und meinte noch: “Die Ringe brauchen wir erst in 4 Wochen. Machen Sie diese auch so schön wie diesen Halsreif, Arm- und Fußfesseln.”
“Geht in Ordnung, und noch einen schönen Tag mir Ihrer hübschen Sissy-Sklavin.”
Vom Juwelier fuhren wir zu Lady Silvanas Domizil. Es öffnete uns die Lady persönlich, als mein Herr fragend schaute, lachte die Lady Silvana und sagte: “Meine Maso-Sklavinnenschlampe hat es darauf angelegt hart bestraft zu werden.”
Karin hing im Studio mit gespreizten Armen und Beinen. Man sah auch das die Lady sie mit der Gerte und der Neunschwänzigen bestraft hatte.
“Da hat sie aber einiges angestellt”: meinte mein Herr. “Ja Robert, als ich ihren neuen Halsreif, und ihre neuen Arm- und Fußfesseln anlegte. Als Zeichen das sie mir gehört. Wurde es Ihr etwas mulmig, und als Ich sagte was Sie als Zeichen das sie mein Eigentum ist haben wollte. Ich lies ihr sogar die Wahl zwischen Tattoo oder Branding. Da wollte sie weg. Ja und jetzt hängt sie da 2 Stunden, und kann über Ihre Fehler nachdenken. Woooo Michaela hat ja neuen Sklavinnenschmuck, und dann noch goldfarben. Ach ich war beim Club, der ist ja zu.” Da erzählte ...