Die Horizonterweiterung Teil 06
Datum: 20.11.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... Aufzugs schloss, fasste sie Werner und mir zwischen die Beine. Sie konnte unsere Erregung spüren und meinte „Ich freu mich auch schon." Sie ließ uns nicht mehr los, bis wir auf Werners Stockwerk ankamen.
Ich hatte ja vor, ihr in seinem Zimmer sofort die Kleider abzunehmen, aber hierzu kam ich gar nicht erst. Werner hatte gerade erst die Türe geschlossen, da hatte sich Stefanie schon ihres Rocks und ihrer Bluse entledigt.
Nackt wie Gott sie schuf ging sie in das Zimmer und legte sich aufs Bett.
Werner und ich legten uns links und rechts neben sie und begannen, meine Frau am ganzen Körper zu streicheln. Sie schloss die Augen und genoss die Berührungen der vier Hände, die über ihren Körper wanderten.
Als sie die erste Hand zwischen ihren Beinen spürte, öffnete sie ihre Schenkel. Sie gab sich uns voll und ganz hin.
Werner legte sich vor sie, umfasste ihre Schenkel und begann, sie zu lecken.
Stefanie stöhnte bei jeder Berührung, und selbst bei kürzesten Pausen war ihr anzumerken, dass sie es kaum erwarten konnte, dass Werner weitermacht. Sie richtete sich etwas auf, bis sie Werners Kopf fassen konnte. Dann drückte sie ihn gegen ihre Möse.
Ich begnügte mich währenddessen damit, ihre Brüste zu massieren, ansonsten blieb ich in der Zuschauerrolle.
Es war toll, meiner Frau dabei zuzuschauen, wie sie sich von Werner verwöhnen ließ, der, so verriet es ihre Reaktion auf seine Zungenspiele, ein sehr gutes Gespür dafür hatte, was ihr gefiel.
Nach einer Weile ...
... musste er sich zurücknehmen, um Stefanie nicht allzu früh kommen zu lassen. Sie hatte dann aber ihrerseits auch genug vom Vorspiel:
„Los, fickt mich endlich!"
Dieser fordernde Ton, dieses ungehemmte Ausleben ihrer Lust - ich fand es geil, und Werner ging es genauso.
Er richtete sich auf, dann packte er die Beine meiner Frau und legte sie auf seinen Schultern ab.
Dann kam der Moment, auf den sie den ganzen Abend schon gewartet hatte. Er schob ihr seinen Schwanz in die Möse und begann, sie zu ficken.
Werner nahm Stefanie diesmal wesentlich härter als damals bei uns zuhause. Schnelle, kräftige Stöße ohne Pause -- das war es, was meine Frau jetzt wollte und auch bekam.
Ich wollte dann auch nicht mehr nur zusehen, und kniete mich neben sie, sodass sie mit ihrem Mund meinen Schwanz aufnehmen konnte.
Es war perfekter Sex -- meine Frau verwöhnte mich mit ihrem Mund, während ich dabei zuschauen konnte, wie sie von Werner gefickt wurde. Schade, dass Werner keine Kamera aufgebaut hatte, dieses fantastische Erlebnis hätte ich gerne verewigt.
Dann wechselten wir die Positionen. Ich lag unten und ließ Stefanie auf mir reiten. Währenddessen lutschte sie Werner, der jetzt neben ihr stand, den Schwanz.
Es war für mich eines der geilsten Erlebnisse aller Zeiten -- ich hatte großartigen Sex mit meiner Frau, die es gleichzeitig einem anderen Mann besorgte und alle Hemmungen verloren zu haben schien. Ich war fast schon stolz darauf, dass ich meiner Frau vor Monaten den ...