Willkommen in Der Realität. Teil 15
Datum: 21.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... meine anderweitigen Kontakte in der Szene? Und wovon soll ich leben?"
„Ja, deinen Job müsstest du aufgeben, ebenso deine Kontakte in die Szene -- wie du es nennst. Wovon du leben sollst, das wollen mir morgen in Ruhe besprechen."
„Und wenn es mit uns Vieren schief geht? Wenn Eifersüchteleien entstehen und/oder der Reiz des Neuen vorbei ist?"
„Wenn wir uns aus irgendwelchen Gründen nicht mehr verstehen sollten, dann wird es sein, wie in allen Ehen oder Partnerschaften: Wir werden uns trennen bzw. Unglückliche werden sich ausklinken."
„Dann stünde ich quasi auf der Straße, denn ich bin nicht so vermögend oder gutsituiert wie ihr."
„Claudia, diese Frage lass uns bitte morgen angehen."
„Ich möchte zu euch dazugehören, aber die Startvoraussetzungen sind doch sehr unterschiedlich. Bitte versteht, dass ich mich erst nach dem Gespräch mit Klaus endgültig entscheiden kann."
„Gut, dann wäre also ein Gesprächspunkt für heute abgehakt. Der zweite Punkt, wie wir unsere Veranlagungen und Wünsche unter einen Hut bekommen und besser handeln können, ist wohl von ähnlicher Tragweite wie unser künftiges polyamores Leben. Ich denke, wir sollten nicht jetzt davon anfangen, wir sind fast die letzten Gäste und dieses Thema nimmt sicherlich ...
... mehr Zeit in Anspruch. Lasst uns nach Hause fahren und dort ohne Hektik drüber sprechen."
Niemand hatte Einwände, Klaus gab dem Ober die Kreditkarte, die Ladies nahmen ihre Rosen aus den Vasen und Minuten später waren sie auf dem Weg nach Hause.
„Rotwein oder Champagner", fragte Klaus, als sie alle im Wohnzimmer saßen.
Sabine und Marion entschieden sich für Wein, Claudia für Champagner.
„Mir werden meine Klamotten etwas zu eng und zu unbequem. Lasst uns an die Poolbar gehen, da gibt es keinen Dresscode," schlug Sabine vor.
Die Frauen halfen sich gegenseitig aus den Korsetts heraus und wenig später standen alle nur noch mit hauchdünnen Slips bekleidet vor Klaus, der sich keine Mühe gab, seinen steifen Schwanz zu verstecken, was in Unterhosen ohnehin nicht möglich gewesen wäre.
Als Klaus mit dem Champagnerkübel und zwei Flaschen Wein an den Pool kam, saßen seine Frauen nass und nackt in der Sitzgruppe. Sie hatten die Zeit genutzt, um schnell in den Pool zu springen. Ohne ein Wort zu verlieren stand Claudia auf und zog Klaus die Unterhose aus.
„Sorry Klaus, du warst einfach overdressed, hat nicht ganz gepasst."
„Auf uns Vier, und dass unsere erweiterte Ehe alle Beteiligten glücklich machen möge", prostete Klaus in die Runde.