Zwei Freunde und zwei Riesentitten 02
Datum: 22.11.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byJohn_Little
... als ein ‚glattes' Teil.
Der Geruch, der mir in meine Nase stieg war... seltsam. Ich meine, ich wusste, wie es riecht wenn man geil wird, aber das war irgendwie anderes. Die Neugier, Bens bestes Stück nicht nur zu riechen sondern auch zu schmecken würde immer größer und so leckte ich ein erstes Mal an dem geilen Lolli. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und saugte den Geilsaft von ihr ab in meinen Mund. Als Ben und ich uns küssten, gelangte ja ein wenig meines Spermas in meinen Mund. Bens Saft war anders. Er schmeckte etwas herber und kräftiger, aber dennoch nicht schlecht. Vielleicht war mein Saft aber auch durch Bens Speichel schon so verdünnt, dass er eben anders schmeckte. Ich war gespannt, ob das nur sein Vorsaft war, oder ob seine Sahne genauso schmecken würde.
Wieder und wieder senkte ich mein ‚Blasmaul' nun auf seinen Schwanz und mit jedem Mal versuchte ich es tiefer in meinem Schlund zu versenken. Leider gelang mir das nicht sehr gut. Einmal, als ich das Gefühl hatte, ihn so tief wie nur irgend möglich in mir zu haben, legte ich Zeigefinger und Daumen um seinen Schaft und markierte so, wie weit ich ihn hineinbekam. Ich entließ seinen Penis aus seinem Gefängnis um nachzusehen und war enttäuscht, dass ich nicht mal die Hälfte geschafft hatte. Ich schaute nach oben in Bens Gesicht und erkannte dennoch deutlich seine Erregung. Sein Blick sagte ‚Mach weiter! Genauso! Blas meinen Schwanz du geiler Bock!'
Ich ließ mir das nicht zweimal ‚sagen' und widmete ...
... mich wieder meinem Blowjob. Ich öffnete meinen Mund soweit ich konnte und bewegte meinen Kopf auf und ab. Immer wieder. Auf und ab. Auf und ab. Auf und ab. Das Tempo, das ich dabei an den Tag legte, schien Bens Geilheit noch weiter zu steigern. Zum einen wurde sein Stöhnen immer lauter und zu anderen spürte ich nun seine beiden Hände auf meinem Hinterkopf, der nun immer stärker in Richtung seines Lustzentrums gedrückt wurde. Ich wurde dabei selber auch wieder geil und mein Schanz begann sich erneut zu regen. Da ich aber halb liegend halb kniend auf bzw. vor dem Bett lag, war es schwer, an ihn heranzukommen. Ich versuchte es zwar aber das beeinträchtigte mein Blasen sehr. Um mich also wieder besser darauf konzentrieren zu können, schloss ich meine Augen und intensivierte meine Bemühungen um Bens Schwanz.
Plötzlich entkam Ben ein tiefes, brummiges Stöhnen. Er drückte sein Becken nach oben, seine Hände nach unten und mein Blasmaul somit fest und unbarmherzig auf seinen Schwanz. Ich hatte das Gefühl, mir würde eine ganze Banane auf einmal den Hals runtergeschoben, so sehr musste ich würgen. Ben spritze seine ganze Ladung direkt in meinen Magen und beinahe hätte ich sie auch gleich wieder hergegeben, hätte er seinen Schwanz nicht einen Augenblick später aus meinem Mund gezogen. Ich fasste mir an den Hals und musste noch ein paar Mal würgen und schlucken ehe ich mir sicher war, sein Sperma in mir zu behalten. Das was ich davon noch schmeckte, war dem ähnlich, was ich anfangs von ...