1. Wo ist Amy?


    Datum: 22.11.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: by_Faith_

    ... mich küssen. Da habe ich ihn nett angelächelt und den Kopf weggedreht. Er hat mir das nicht übel genommen und mich zwischen den Beinen und an den Brüsten gestreichelt, bis es mir zu viel wurde und ich aufgestanden bin.«
    
    »Du hast den einfach liegen lassen?«, hakte Katharina nach.
    
    »Ja«, bestätigte Amy, »alle anderen sind ja auch gekommen und gegangen, wie sie wollten. Außerdem hatte ich Hunger und auf der Terrasse war ein Buffet aufgebaut. Ich bin nackt und total aufgeheizt dort hingelaufen und habe mir genommen was lecker aussah. Und als ich da so stand und aß, habe ich mir einen Überblick verschafft: Es wurde überall im Garten und um den Pool herum gevögelt, aber zwischendrin standen Gäste in Abendkleidung, die sich miteinander unterhielten, tranken und lachten, als wäre das eine lockere Abendveranstaltung. Bei denen, die gevögelt haben, waren aber auch Typen, den hing noch eine Krawatte um den Hals und Frauen mit offenen Blusen, hochgeschobenen Röcken und heißen Dessous darunter.
    
    Als ich kauend neben dem Buffet stand, hat mich jemand auf die Schulter geküsst. Ich habe den Kopf gedreht und da stand ein großer dunkelhäutiger Kerl mit sanften Augen. Er hat mich angelächelt und ist mit seiner Hand ganz zärtlich an meiner Wirbelsäule entlang gestreichelt. Ich dachte in dem Moment, durch mich fließt Strom. Dann hat er mich von hinten im Stehen genommen, während ich Lachshäppchen genascht habe. Ich meine: Wow, beim Essen gevögelt zu werden, war krass. Er hat ein Bein ...
    ... von mir angehoben, um mich besser festhalten zu können und ich habe mich mit einer Hand an der Theke für das Buffet abgestützt.«
    
    »Du bist voll die Megaschlampe, wenn das stimmt, was du da erzählst«, empörte sich Katharina. Amy strich sich eine blonde Strähne hinter ihr Ohr und blieb gelassen: »Warum sollte ich mir das ausdenken? Was habe ich davon, wenn ihr schlecht von mir denkt?«
    
    Ihre Freundinnen schauten sich an und wussten keine Antwort.
    
    »Ihr hättet dabei sein müssen, um das zu verstehen. Da war weder schlampig, noch schmierig, das war einfach nur der Hammer, wie offen und unbefangen alle miteinander umgegangen sind.«
    
    »Erzähl weiter!«, sagte Katharina pampig.
    
    »Nach ein paar Minuten war es uns zu anstrengend, im Stehen am Buffet zu ficken. Er hat mich zu einem der Esstische auf der Terrasse geschoben. Da konnte ich mich mit den Ellenbogen auf die Tischplatte stützen und er hat mich an der Hüfte gepackt und von hinten weiter gefickt. An dem Tisch saßen Leute, die haben ihre Weingläser hochgenommen, damit sie auf dem wackelnden Tisch nicht umfallen und dann haben die einfach zugeschaut, wie ich gefickt wurde. Unter diesen Leuten war eine alte Dame. Die war mindestens 70, aber sie trug ein total schönes Kleid und hatte viel Schmuck um den Hals und an den Händen. Die hat mich so intensiv angeschaut, dass ich den Kopf wegdrehen musste, weil es mir zu krass war, aber der Kerl hat mich einfach gefickt und ich musste bei jedem Stoß stöhnen.«
    
    »Die Alte hat sich ...
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