1. Interview


    Datum: 24.11.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: grauhaariger

    ... wenig nach oben gezogen hatte.
    
    "Klatsch." Der erste Schlag traf auf meine linke Pobacke, was ich mit einem kurzen: "Ahhh;" und die Männer mit "eins" kommentierten. Sofort folgte Schlag Nummer 2, auf die andere Backe. Beide Klatscher waren gut auszuhalten und ich begann, trotz meiner peinlichen Lage, zu lächeln.
    
    "Oh, der Lady gefällt's!" konnte ich hören, während der Zweite aus der Runde schräg hinter mich trat.
    
    "Klatsch;" Wieder auf die rechte Backe, jetzt aber deutlich kräftiger. Und "Klatsch," der zweite auf Links. Wieder zählten die Umstehenden mit. Mir entglitt das Lächeln. Aber es war noch immer angenehm. Ja, sogar ein wenig kribbelnd. Ich ertappte mich dabei, dass ich mich selbst fragte: Was machst Du hier, Silke? Und ausser dass es irgendwie erregend war, fiel mir dazu nichts ein.
    
    JOURNALISTIN: Sie haben sich von den Männern den nackten Po versohlen lassen?
    
    SIE: Ja. Dass es auf so etwas hinauslaufen würde, war mir schon klar, noch bevor die Hosen fielen.
    
    Dann kam der Dritte an die Reihe. Er war einer der Musiker und wurde Woolter, vermutlich schreibt er sich Walter, genannt. Er streifte sachte mit den Fingern über meine hingehaltenen Wölbungen, was mich sehr anmachte. Es folgten die beiden Schläge, diesmal erst links und dann rechts. "Fünf" und Sechs" zählten die Anderen. Woolter überraschte mich indem er seine Finger von unten allesamt durch meine Spalte gleiten liess. Ich hatte meine Beine nicht fest geschlossen und so war dies ein Leichtes für ...
    ... ihn. Anstatt sein Wissen für sich zu behalten trötete er: "Ich glaub die Lady macht das an!"
    
    Ich wollte mich schon erheben, als der Wirt mich sanft zurückdrückte. "Nur dummes Gerede! Du wirst doch das jetzt durchziehen?"
    
    Der Vierte, es war Gerd, der andere Musiker, näherte sich der Zone meines entstehenden Flächenbrandes über meine Schenkel nach oben streichelnd und weiter an meinen Flanken entlang. Bald schon legte er seine Handflächen auf meine Pobacken.
    
    Er hob erst die Eine und liess sie niederklatschen. Nachdem auch die Zweite klatschend meinen Hintern getroffen hatte, spreizte er die Backen ein wenig auseinander und blies durch die Kerbe. Wie schön, wie kühl, wie geil!
    
    Gunnar war der Nächste. "Klatsch, klatsch!" Völlig unspektakulär mit verträglicher Härte schlug er zu. "Neun, - zehn!"
    
    "Elf" und Zwölf" ertönte auf Sams Klatscher. Langsam juckte die geschundene Zone. Es war ein anregendes, geiles Jucken.
    
    Die nächsten zehn, zwölf Schläge waren eher unspektakulär. Ich konzentrierte mich darauf, nicht allzu erregt zu werden. Denn die Männer tauchten immer mal wieder mit den Fingern in meine Spalte um mich, und sich selbst natürlich, anzumachen. Warum mich das Alles so erregte konnte ich mir nicht erklären. Gut, keiner hatte bisher richtig fest zugeschlagen. Dafür aber war es neu für mich, Fremden meinen Hintern hinzuhalten. Und was man noch so alles von mir sehen konnte, malte ich mir bildlich dazu aus.
    
    "Dein Po strahlt ja schon!" stellte Alex fest, der ...
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