Ein Urlaub mit Folgen. Teil 6.
Datum: 24.11.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: gehtnix44
... zärtlich zu ihm ist. Und dabei dieser Kerl, der seine Mutter gerade sacht streichelt. Doch dieser Kerl wird ihm nun immer vertrauter. Dass das, was sie alle da gerade machen, einer Orgie fast gleich kommt, das interessiert sie nicht. Sie mögen sich. Und ihnen ist es auch recht, dass da auch ein/eine dritte/r dabei ist. Nein, sie sind ja zu viert. Auch das ist ihnen recht. Nein bei ihnen gibt es kein Stiefvater, keine Stiefmutter. Welch hässliche Worte. Der Peter ist nun der Papa für beide und die Moni ist die Mama für beide. Kann es da was Schöneres geben?
Eine herrliche Nacht haben die vier verbracht. Entsprechen spät sind sie dann auch wieder aufgestanden. Richtig verkatert sehen sie alle aus. Da müssen sie sich doch auch das Lästern vom Fred und der Sieglinde anhören und die beiden haben ja auch recht mit dem was sie da von sich geben. Sie hätten das aber nicht so direkt sagen sollen. Da muss doch der Herr Papa auch mal etwas barsch dazwischen gehen.
„Lass mal gut sein Eugen. Die beiden haben ja recht. Wir haben es ja auch richtig krachen gelassen. Aber es ist die Grundlage für unsere Zukunft. Jetzt sind wir eine richtige Familie.“
„Soll das etwa heißen, dass ihr beide euch jetzt schon verlobt habt?“
„Nicht nur das. Wenn wir zurück sind, dann werden alle Formalitäten für eine Hochzeit erledigt. Wir sagen euch Bescheid, Wann ihr Salz und Reis und sonstiges streuen dürft.“
„Ich hab’s doch gewusst, die Moni hat sich den Peter geangelt.“
„Mama, ich hab das ...
... auch so geahnt. Schon, wie die beiden nicht mit zum Strand gegangen sind. Und dann sind sie zu dritt allein an den Strand gegangen. Wer weiß, was die da alles so gemacht haben.“
„Und? Gönnst du das denen nicht? Du hast einen Papa und du eine Mutter. Nun lasst den beiden auch ihre Freude. Peter, Moni, ist schon gut. Wenn ihr damit glücklich seit und die Kinder auch, warum denn nicht. Meinen Segen hat ihr.“
„Und ich hab gedacht, dass ich auch einmal mit dem Peter Spaß haben darf. Schitt, wieder einer der für mich tabu ist.“
„Ach Fridoline, das kommt doch ganz darauf an, wie du zum Peter bist. Der Peter ist ein ganz lieber und sensibler Kerl. Frag mal die Petra, was die dazu sagt.“
„Hehehe, mein Papa ist doch kein Wanderpokal, den man einmal in der Runde herum reicht. Mein Papa gehört erst einmal uns, der Moni und mir. Und wenn er dann auch noch wo anders hinschaut, und es der
Moni auch noch recht ist, dann ja, dann soll es eben so sein.“
„Also Fridoline, du hast es gehört. Du must eh ganz lieb zum Peter sein, das er dich auch ansehen darf. Tabu ist nun mal Tabu.“
Ist es Zufall ist es so gewollt, die beiden sitzen doch gerade sehr dicht bei einander. Da greift die Fridoline ganz frech nach dem Glied vom Peter und streicht es aber ganz zärtlich. Ihre Eltern schauen nun doch ganz irritiert. Hat sie nicht gerade gesagt bekommen, dass der Peter erst einmal Tabu für sie ist?
„Du kannst einfach nicht hören.“
„Nun lass mal Sieglinde. Wenn ich ihr doch so arg ...