Eine dumme Wette
Datum: 24.11.2023,
Kategorien:
Verführung
Autor: xBluna
... die sofort hart wurden, und an ihren Hals entlang, dann wieder zu den Nippeln, tiefer zum Bauchnabel, was sie wieder zum kichern brachte.
Wieder eine kurze Pause, dann fuhr ich mit den ganzen Feder ohne Vorwarnung durch ihre Spalte. Sie quittierte das mit einem lauten Stöhnen. Abwechselnd massierte ich nur mit der Feder ihren Kitzler und die Schamlippen. Sie wand sich, konnte sich aber nicht befreien, musste sich meiner Behandlung unterwerfen. Ihre Sekrete hatten die Feder völlig durchnässt, es lief die Beine hinunter. Ich konnte nicht widerstehen und probierte den intimen Saft. Es schmeckte geil. Schon etwa eine halbe Stunde hatte ich sie jetzt malträtiert, es war Zeit sie zur "Explosion" zu bringen. In der Schublade des Nachtschränkchens hatte ich einen Vibrator, der schon manch guten Dienst bei einer meiner früheren Eroberungen geleistet hatte. Ich setzte ihn an ihre Klitoris und als ich ihn einschaltete, bäumte sie sich schreiend auf. Tief und erbarmungslos fickte ich sie mit dem summenden Gerät. Dann schob ich ihr ein Kissen unter die Hüfte, so konnte ich, während der Vibrator tief in ihr arbeitete, in ihren Arsch eindringen. Sie wurde so aufgeregt, dass sie laut schreiend kam und ein Schwall Scheidenflüssigkeit schoss aus ihr heraus. Sie hörte nicht mehr auf zu zittern. Schnell löste ich ihre Fesseln und nahm sie in den Arm. Wimmernd mit Tränen in den Augen lag sie neben mir. Ohne weiteres Zutun durchfuhr sie erneut ein weiterer Orgasmus. Nur ganz langsam ...
... beruhigte sie sich, dann hörte ich ihr gleichmäßiges Atmen, sie war eingeschlafen. Ich deckte ich sie zu und ließ sie in Ruhe schlafen.
Währenddessen bereitete ich das Frühstück vor. Ich machte mir große Sorgen, diesmal zu weit gegangen zu sein, sie verschreckt zu haben.
Ich wollte gerade den Kaffee aus der Maschine holen, als ich ihren nackten Busen an meinen Rücken gepresst fühlte und sie ihre Arme um mich legte. "Das war das geilste, was ich je erlebt habe!"
Wow. Sie rutschte mit ihrer Hand tiefer und griff sich meinen Schwanz. Mit kraftvollen Bewegungen wichste sie ihn wieder steif, aber dann setzte sie sich lachend nackt an den Frühstückstisch, also ersparte ich mir auch die Mühe, mich anzuziehen.
Das änderten wir auch den ganzen Tag nicht mehr. Da das Wetter heute eh mies war, blieben wir den ganzen Tag zu Hause.
Wir trieben es den ganzen Tag lang, gleich nach dem Frühstück nahm ich sie wild und kraftvoll auf dem Küchentisch, nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten, ihr meinen Saft tief in ihre heiße Muschi zu spritzen.
Nur kurze Zeit später ritt sie mich auf dem harten Fußboden vor dem großen Spiegel, sah sich zum ersten mal selbst bei dem herrlichen Akt, was sie noch mehr aufregte, mit zunehmend unkontrollierten Bewegungen bewegte sie sich auf und ab, vor und zurück, als ich spürte, wie ihre Scheidenwände kontrahierten, hielt ich mich nicht mehr zurück, und während sie auf mir zusammenbrach, spritzte mein Sperma in sie hinein. Sie hatte uns beide zu ...