Eine dumme Wette
Datum: 24.11.2023,
Kategorien:
Verführung
Autor: xBluna
... hinten vor der großen Fensterfront, die Passanten unten auf der Straße, die zufällig hochschauten, hatten den Ausblick ihres Lebens! An die Scheibe gepresst stand dort oben eine bildhübsche junge Frau, nackt wie Gott sie schuf, mit ekstatischem Gesichtsausdruck. Sie selber hatte die Augen geschlossen, blendete die Welt dort draußen völlig aus, nur den eigenen Empfindungen folgend, die sie erneut einem gigantischen Höhepunkt entgegentrieben. Mit allem, was ich an diesem Abend noch an Kraft aufbringen konnte fickte ich sie, mit erstaunlicher Energie stieß sie ihr Becken meinen Bewegungen entgegen. Stöhnend kamen wir gleichzeitig, ihr Saft und mein Sperma liefen an ihrem Bein herunter.
Für diesen Abend völlig zufrieden gestellt, fielen wir wie tot ins Bett.
Kapitel 6 - Ein ruhiger lauter Abend
Nach einem solchen Fickmarathon mussten wir am nächsten Tag etwas behutsamer werden. Meine Eier fühlten sich unnatürlich dick an, und auch sie ging etwas steif.
Also besser erst mal kein Geschlechtsverkehr, sondern Alltagsdinge. Einkaufen, Wäsche und so weiter.
Rausgehen, können wir eh nicht wirklich, Schietwetter! Aber diesen Abend war ein Rockkonzert in der Stadt, das durften wir uns nicht entgehen lassen. Da sie aber nichts passendes zum Anziehen hatte, fuhren wir kurz vorher noch zu einem Szeneladen, allerdings bestand ich darauf, die Sachen auszusuchen. Ich wählte eine einfache, etwas durchsichtige weiße Bluse, die verknotet wurde. Dazu ein sehr kurzer Karo-Minirock ...
... und weiße haltlose Strümpfe. Definitiv nicht das, was sie sich gekauft hätte, aber sie zog es doch mit einem frechen Lächeln an, sie war ganz schön mutig geworden. Da der schwarze BH und der String, den sie an hatte, sehr gut dazu passte, brauchten wir dort nichts zu ändern.
Die Wirkung war umwerfend. Schon in dem Laden, in dem eine solche Aufmachung eigentlich nichts ungewöhnliches war, erntete sie viele neidische Blicke, und am Eingang des Konzertsaales drehte sich fast alles zu ihr um. Zwischen Stolz und Scham wankten ihre Gefühle, sie war es einfach nicht gewohnt, so im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. Beim Konzert kam dann ihre Unbekümmertheit wieder zurück. Sie tanzte zu den Liedern, wir kuschelten bei dem Balladen, und als ich hinter ihr stand, konnte ich mich an sie pressen, und sie rieb ihren Hintern an meinen härter werdenden Schwanz. Ich fing an, in der Dunkelheit unter ihren Mini zu greifen und ihr meine Finger in den String zu schieben. Sie legte ihre Arme nach hinten um meinen Hals, genoss die Erregung trotz oder wegen der Gefahr entdeckt zu werden. Sie bedankte sich mit einem heißen langen Zungenkuss.
Es war sehr spät, als wir wieder zu Hause ankamen, ich widerstand mit Mühe ihren Verlockungen, hielt mich ausnahmsweise zurück um unsere Kräfte für den nächsten Tag aufzusparen.
Kapiel 7 - Begegnung im Wald
Am Morgen wurde ich zum einen von der hellen Sonne gewerkt, die sich entschlossen hatte sich wieder mal zu zeigen, zum anderen spürte ich wieder ...