Eine dumme Wette
Datum: 24.11.2023,
Kategorien:
Verführung
Autor: xBluna
... angekommen, schaute ich auf den Wettzettel, hakte ab, was ich erreicht hatte. Nicht schlecht für einen Tag, aber nur die kleinen Punkte. Hoffentlich meldet sie sich, zumal das wirklich ein toller Tag war und ich viel Spaß hatte.
Ich guckte etwas fernsehen, als gegen halb zehn plötzlich das Handy klingelte. Ich kannte die Nummer nicht, daher hoffte ich, dass sie es wäre, und so war es auch.
"Ich kann nicht einschlafen, kannst Du mich abholen?" Ich war im Auto, bevor sie aufgelegt hatte. Auch der Blitzer, der mich erwischte, ärgerte mich nicht. Nach ein paar Minuten war ich bei ihr. Sie hatte es so allein in ihrer Wohnung nicht aushalten können.
Diesmal hatte sie ein paar Wechselsachen und persönliche Gegenstände gepackt, ich konnte mir also einiges für uns ausdenken. Aber um sie zu quälen, führte ich sie, statt direkt zu mir, erstmal in ein kleines, sehr schickes Lokal, an einem Tisch etwas abseits tranken wir noch etwas, aßen eine Kleinigkeit, konnten aber zumindest schon Händchen halten und uns diskret streicheln.
Bei mir zu hause konnten wir dann aber nicht schnell genug aus den Klamotten kommen, wild küssend fielen wir auf das Sofa, bis zum Bett kamen wir gar nicht. Ich setzte mich aufrecht, sie über mir kniend, wie bei unseren letzten Vereinigung im Badezimmer. Ich taste nach ihrer Spalte, sie war mehr als bereit. Sie griff selbst nach meinem Stängel und führte ihn in sich ein. Sie ritt auf mir, als wäre sie seit Monaten nicht gefickt worden. Ich massierte ...
... ihre Brüste, drehte ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefingern, langsam fester, bis sie stöhnte. Ich bockte ihren Hüften entgegen, kraftvoll stießen wir gegeneinander. Ganz tief stieß ich in sie, berührte ihren Gebärmutterhals, was sie ganz wild machte. Dieser Fick würde nicht lange dauern, zu nötig hatte sie es. Da sie die Stellung diktierte, genau den Winkel fand, der ihr an meisten Erregung brachte, kam sie nach wenigen Minuten. Ich konnte mich nur mit Mühe zurückhalten. Ich ließ sie ihren Orgasmus genießen.
Diesen schenkte ich ihr, den nächsten würde sie sich härter erarbeiten müssen.
Ich kroch unter ihr heraus, wir rutschten auf den weichen Teppich herunter, ich kniete hinter ihr, presste mich von hinten an sie, umarmte sie und streichelte ihren Busen. Ich biss ihr in den Nacken, sie bekam am ganzen Oberkörper Gänsehaut. Mein harter Schwanz lag zwischen ihren Pobacken. Sie lehnte sich nach vorne, auf ihre Unterarme, ihr Hintern hoch in der Luft. Ohne Widerstand drang ich in sie ein. Nun bestimmte ich, wechselte Geschwindigkeit, Tiefe und Winkel nach Belieben, ich konnte sie so ganz langsam zum Höhepunkt führen, lange auf höchster Erregung halten ohne das sie die Grenze überschreiten durfte, wenn sie versuchte, sich selbst zum Orgasmus zu bringen, verlangsamte ich, stoppte. Sie stöhnte, schrie, aber erst als sie wirklich reif war, ließ ich sie kommen. Mit einem kehligen Stöhnen fiel sie nach vorne, bebend auf ihrem Höhepunkt, ich hielt ihre Arme über dem Kopf fest, ...