1. Verführung in der Familie Ch. 02


    Datum: 26.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMyhistob

    ... sehr eindeutiges Stöhnen. Ich stockte. Die werden doch nicht, oder etwa doch?
    
    Neugierig geworden ging ich weiter. Was ich dann sah, verschlug mir den Atem. Meine Eltern hatten es scheinbar so eilig, dass sie vergessen hatten ihre Tür komplett zu schließen.
    
    Von meinem Vater sah ich nur den Unterkörpern. Über ihm kniete meine Mutter und bewegte sich langsam und gleichmäßig rauf und runter. Sie reitet ihn, schoss es mir durch den Kopf. Wie gebannt stand ich auf dem Flur und konnte mich von dem Anblick nicht losreißen. Mama fing an sich immer schneller zu bewegen und auch ihr Stöhnen wurde immer lauter.
    
    Langsam merkte ich wie ich wieder feucht wurde. Meine Nippel waren auch schon ganz hart. Mit beiden Händen griff ich an meine Brüste und fing an sie durch Top und BH zu kneten. Das reichte mir aber schnell nicht. Meine Hände fuhren direkt an meine Hose. Den Knopf hatte ich schnell geöffnet und schon war eine Hand tief in meinem Höschen vergraben.
    
    Ich fing direkt an meine Clit zu streicheln. Auch meine zweite Hand gesellte sich dazu. Schnell ließ ich zwei Finger in meine Spalte gleiten und begann mich zu fingern. Mamas Stöhnen wurde immer lauter.
    
    Wie gebannt starrte ich auf ihre Brüste, die immer wilder auf und ab sprangen, je schneller sie sich auf Papa bewegte. Immer schneller bewegte ich meine Finger in mir und fing an meine Clit zwischen den Fingern zu zwirbeln.
    
    In diesem Moment öffnete Mama ihre Augen und sah mich direkt an. Ertappt stand ich im Flur und ...
    ... konnte nicht aufhören mich zu streicheln. Mama lächelte mich an und begann Papa noch etwas schneller zu reiten.
    
    Ich ließ einen dritten Finger in meine Spalte gleiten und merkte wie sich mein Orgasmus rasend schnell aufbaute. Kurz bevor es soweit war bewegten sich Mamas Lippen:
    
    „Komm für mich mein Schatz", flüsterte sie leise.
    
    Das war es für mich. Ich musste mir auf die Lippe beißen um nicht laut aufzuschreien. Meine Beine gaben unter mir nach und ich glitt an der Wand runter auf den Boden. Ich kam und kam und mein Höhepunkt hörte gar nicht mehr auf. Die ganze Zeit über blickten Mama und ich uns tief in die Augen.
    
    Plötzlich warf sie ihren Kopf nach hinten und kam mit einem lauten Stöhnen. Auch Papa fing an zu stöhnen und stieß wild nach oben. Mama ließ sich nach vorne fallen und lag schwer atmend auf ihm. Ich krabbelte schnell von der Tür weg, da ich meinen Beinen noch nicht wieder traute.
    
    Schließlich stand ich dann doch auf, ging in mein Zimmer, legte mich ins Bett und schlief direkt ein. Mein letzter Gedanke war das Bild von meiner Mutter, wie sie mir zusah und mich anlächelte als ich kam.
    
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    Ein lautes Aufstöhnen riss mich aus meinen Gedanken. Nicole ist wohl auch gekommen.
    
    Durch die Erinnerung und die Geräusche aus dem Nebenzimmer bin ich schon wieder ganz heiß geworden.
    
    Nachdem ich ein weiteres Mal gekommen bin, lege ich mich schlafen.
    
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    Am nächsten Morgen ...
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