1. Red Bitch Redemption 02


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byResak

    ... Lemoyne Räuber waren verhasst in der Gegend und selbst die Nutten weigerten sich mit ihnen zu schlafen. Dementsprechend waren die armen Kerle sexuell ausgehungert. Als ich sie fickte verehrten sie mich wie eine Göttin. Diese Wertschätzung, die sie mir entgegen brachten, war der Grund, dass ich mit entschied zu bleiben.
    
    Ich wurde Teil der Lemoyne Gang und wurde zu ihrer Hure. Sie zahlten aber nicht für mich, sondern akzeptierten mich als vollwertiges Mitglied ihrer Familie. Sie sorgten dafür, dass ich ein Dach (oder Zelt) über den Kopf hatte und etwas zu essen hatte und ich sorgte dafür, dass eine warme Muschi auf sie wartete, wenn sie von einer Jagd oder einem Überfall wieder kamen. Und manchmal, so wie an jenem Tag, unterstützte ich sie dabei. Mit meinen Tricks - den Waffen einer Frau, schaffte ich es Männer zu entwaffnen. Wenn ich mein Höschen fallen ließ, fielen auch die Waffengürtel und Holster. Und wenn die Kerle dann nackt vor mir standen oder in mir steckten waren sie leichte Ziele für meine Jungs.
    
    Wir fuhren zurück nach Shady Belle und hatten eine ordentliche Ladung Schwarzgebrannten. Shady Belle war eine ehemalige Plantage mit einem großen Herrenhaus, das seit Jahren verlassen wurde. Zwei Jahre zuvor haben wir es entdeckt und es uns genommen. Einige Landstreicher hatten es besetzt, aber mit schlagenden Argumenten konnten wir sie überzeugen das Haus zu räumen. In diesem Fall waren es nicht meine Titten und meine Nippel, die gegen sie gerichtet wurden, sondern ...
    ... die Läufe unserer Flinten. Wir machten es zu einem netten Zuhause und ich sorgte als Mama dafür, dass die Jungs mit vollen Mägen und leeren Eiern das Camp verließen.
    
    Als wir unseren Leuten unsere Beute präsentierten, wurde gleich ein Fass aufgemacht. Es war ein scheußlicher selbstgebrannter Whiskey, der bestimmt 60 Umdrehungen hatte. Es war mehr als genug, also entschieden wir uns dafür einen Teil für den Eigengebrauch zu nutzen. Wir betranken uns so sehr, dass wir kaum noch vollständige Sätze sprechen konnten und verloren wie so oft alle Hemmungen. Ich war ohnehin schon den ganzen Tag geil und trauerte noch dem dicken Schwanz des bärtigen Kerls hinterher. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus - ich krallte mir Bill und küsste ihn leidenschaftlich. Ich ertastete in seinem Schritt seinen hart werdenden Schwanz und er drehte mich um. Er packte mich richtig, hob meinen Rock hoch und steckte seinen Schwanz in mich. Ich lehnte mich an den Tisch und holte meine Brüste an die frische Luft. Charles und Douglas schauten uns dabei zu, wie Bill mich ordentlich fickte. Ich stöhnte wild als sein Schwanz sich wie ein Maschinengewehr in mich reinprügelte und ich wusste, dass ich je lauter ich stöhnte die ganze Aufmerksamkeit des Camps auf mich zog. Nach und nach versammelten sich alle um uns und holten ihre Schwänze heraus. Ich war in meinem persönlichen Paradies dachte ich. Es waren nicht alle da, aber Bill, Douglas, Charles, Jack, Jim, Bob, Lenny, Artie und Lindsey waren da. Neun harte ...
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