Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 5 - Sexgeschichten

Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 5

... zieht sie aus dem Zimmer.

Ich kann mich nach diesem Erlebnis nicht mehr beherrschen. Grob ziehe ich Mia hoch. „Mach deine Maulfotze auf!“

Gehorsam reißt sie ihren Mund weit auf, streckt sogar die Zunge heraus. Das gibt mir den Rest. Ich spritze ihr meinen Samen direkt in den Mund. Sie schaut mir dabei in die Augen. Keine Spur von Ekel. Pure Lust lese ich darin. Ich fülle ihr keuchend das Maul und sie schluckt mein Sperma bis zum letzten Tropfen. Ganz freiwillig saugt sie sogar noch die letzten Reste aus, leckt den Schaft sauber, obwohl der gerade noch in ihrem Arsch gesteckt hat, und leckt sich anschließend genüsslich die Lippen ab.

Mias Gesichtsausdruck hat sich vollkommen verändert. Hat sie bisher so getan, als wäre sie ein Missbrauchsopfer, das zu sexuellen Handlungen gezwungen wird und die das alles anekelt, so schaut sie mich jetzt verführerisch und lüstern an.

„Danke, Papa, das war voll geil. Papa, bitte lass mich ab jetzt auch deine Nutte sein, dein Betthäschen.“ Ich staune, wie sie sich von einer Sekunde auf die andere um 180 Grad wandeln kann. „Ich will auch alles tun, was du von mir willst. Du ...

... kannst mich jederzeit ficken, wann immer du willst, wie du willst. Ich werde dir genauso willig gehorchen wie Max. Fickst du mich bald wieder, Papa?“

„Natürlich gern, mein kleines Betthäschen.“ Und mit einem Blick zu Petra füge ich hastig hinzu: „Wenn Mama nichts dagegen hat.“

Petra lacht. „Gerade noch mal die Kurve gekriegt. Aber nein, ich habe nichts dagegen. Solange ich dabei nicht zu kurz komme. Wenn du mit deinen Töchtern fickst, werde ich mit unserem Sohn ficken. Was ich übrigens schon seit einer ganzen Weile tue, nur damit du’s weißt.“

Ich zucke mit den Schultern. Mir soll’s Recht sein. Solange ich drei blutjunge, naturgeile Schlampen zur Verfügung habe, kann meine Ex ficken, mit wem sie will, sogar mir unserem Sohn.

Zu dritt kuscheln wir zusammen im Ehebett. Auf der einen Seite meine reife Ex-Frau mit ihren vollen Titten und weiblichen Rundungen, auf der anderen meine zierliche, knabenhafte Tochter. In der einen Hand habe ich Petras rundem Busen, in der anderen Mias niedlichen Puffnippel. Dazu zwei Fotzen, die sich an mir reiben, und vier Hände, die mich streicheln.

Was für ein geiles Weihnachtsgeschenk!