1. Familiengründung im Urlaub


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Süchtiger

    ... durchkneten und die wie ich bereits spüre harten Nippel so richtig rannehmen. Patty habe ich derweil aus den Augen verloren. Ich kann sie auch nirgends sehen. Nancy flüstert mir ins Ohr: "Mike, ich spüre im Schritt, wie geil Du zu sein scheinst. Du gefällst mir auch. Wollen wir in mein Zimmer verschwinden?" Zu gerne würde ich mit dieser kleinen Sahneschnitte verschwinden und sie herrlich durchnehmen. Ihre Worte haben meinen Schwanz hart werden lassen. Sie drückt ihre Vorderseite intensiv gegen meine Hose, was dies umso mehr fördert. Aber ich will mit Patty eine Familie gründen. Da kann ich doch nicht mit Nancy rummachen. Oder doch? Nein. Ich sehe sie an: "Nancy. Du bist eine der schärfsten Frauen, den ich jemals so nahe gekommen bin. Und wenn ich nicht mit Patty verheiratet wäre. Würde ich Dein Angebot sofort annehmen und Deinen heißen Körper in Ekstase versetzten. Zu gerne würde ich Dir meinen Saft in Dein sicherlich enges Fötzchen spritzen, aber es geht nicht. Ich kann sie nicht betrügen."
    
    Sie schaut mich, nachdem sie sich umgesehen hat, etwas enttäuscht an, meint dann aber. "Ich habe Verständnis dafür. Dann lass uns einfach die Nacht durchtanzen. Vielleicht überlegst Du es Dir noch."
    
    Im Hintergrund sehe ich Ben mit einem seiner Brüder in einem der Häuser verschwinden. Ihr Vater kommt gerade mit einem verträumten Lächeln aus diesem Haus.
    
    Nach gefühlt mindestens einer Stunde, in der ich mit der wundervollen Nancy eng tanzte, sehe ich Patty wieder. Sie sitzt am ...
    ... Tisch und sieht recht erschöpft aus. Bens Vater sitzt neben ihr und reicht ihr einen kühlen Drink, den sie dankend annimmt. Ich gehe zu ihr und frage, ob alles in Ordnung sei. Bens Vater antwortet: "Oh die letzten Stunden waren sicherlich etwas anstrengend, aber ich denke, es geht ihr gut wie nie. Aber vielleicht begleitest Du sie jetzt in Euer Zimmer. Morgen habt ihr den Ausflug vor Euch."
    
    Patty strahlt mich an und nickt. "Schatz, lass uns gehen. Ich bin echt erschöpft."
    
    Auf dem Zimmer angekommen, geht sie sofort ins Bad. Ich folge ihr. Sie lässt ihr Kleid von den Schultern gleiten. Sie hat nichts weiter an. Ist sie heute tatsächlich ohne Höschen und BH aus dem Haus gegangen? Ich kann mich nicht erinnern.
    
    Am nächsten Morgen wachen wir etwas später ausgeschlafen auf. Wir haben noch etwas Zeit. Ich fange wieder an, ihren Hals zu streicheln und mit sanften Küssen zu bedecken. Sie beginnt wohlig zu knurren. So liebe ich sie. Von hinten greife ich mir ihre festen Titten und massiere sie vorsichtig. Sie zuckt kurz zusammen, als ob sie ihr etwas weh tun würden, beginnt dann aber, als ich ihr die Nippel mit den Fingern streiche, leicht zu stöhnen. Von den Titten arbeite ich mich mit einer Hand zu ihrem Fötzchen runter. Erst die Lippen dann den Kitzler massiert und sie wird richtig feucht. Da wir noch in der Löffelstellung liegen, dringe ich mit meinen Schwanz ganz langsam von hinten in sie rein. Leider komme ich so nicht so tief, aber ihr reicht es, sofern ich die Klit mit ...
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