Anna Teil 2
Datum: 03.12.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: hannar
... gewissenhaft.
Ich weiß auch nicht, was gerade mit mir los ist, eine Phase übertriebenen Selbstbewusstseins oder so, auf jeden Fall kommt mir spontan der Gedanke, kaum ist mein Schwanz aus ihrem Mund draußen, zu testen wie hörig sie mir wirklich ist. „Lana, jetzt hast du Andi richtig angeheizt, geh zu ihm und kümmere dich um ihn. So, wie du es bei mir getan hast.“
Ich schaue sie neugierig an, ich fühle mich grade supercool, mir ist es völlig egal ob sie es macht oder nicht, aber gleichzeitig erwarte ich es auch von ihr, und das strahle ich auch aus.
Ich kann die Ungläubigkeit in ihrem Blick sehen, halte ihn aber ungerührt, sage nichts und warte auf ihre Reaktion. Während ich sie mustere, fällt mir auf, dass ihr noch ein wenig Sperma von mir an den Mundwinkeln hängt. Ich finde das süß. Nach einer kurzen Pause, in der ich sehe wie es in ihr rattert, sagt sie leise: „Ja. ok.“
Oben ohne, nur mit einem schwarzen String bekleidet, steht sie auf und geht zu Andreas. Ich sehe, welche großen Augen er macht, als sie sich seitlich an den Bettrand kniet. Sie berührt seine Beine und bedeutet ihm, sie runter auf den Boden zu stellen. Völlig von der Rolle setzt er sich in ihre Richtung, und sie zieht ihm langsam seine Boxershorts aus und kniet sich zwischen seine Beine. Andi traut sich nicht, sie anzufassen, lehnt den Oberkörper etwas zurück und stützt sich mit den Händen hinter dem Rücken ab, während sie seine Eier zu kraulen beginnt und seinen halbschlaffen Schwanz in sich ...
... aufsaugt.
Fasziniert schaue ich den beiden zu, Lana ist schon eine Wucht. Sie kümmert sich mit der gleichen Hingabe um ihn, wie sie es Minuten zuvor bei mir getan hat, ohne Eile, schaut die ganze Zeit zu ihm nach oben, und auch wenn ich ihren Blick von hier aus nicht genau erkennen kann, an Andis Blick erkenne ich seine Wirkung. Und sie scheint mich wirklich verstanden zu haben, nimmt seinen Schwanz ganz in sich auf, ich kann jedesmal das Gurgeln in ihrer Kehle hören, wenn ihre Lippen ganz am Ende seines Schafts verharren.
Ich bin fast schon enttäuscht, dass Andi bereits nach wenigen Minuten kommt. Sein letzter Erguss scheint eine Weile her zu sein, und obwohl sie, wie ich beobachten kann, mehrmals schluckt, läuft es ihr aus den Mundwinkeln raus. Sie steht auf und dreht sich in meine Richtung. „Zufrieden“ fragt sie leise, schliesslich schlafen immer noch einige im Raum, oder stellen sich schlafend, wer weiß das schon.
„Komm her“, antworte ich leise, und als sie zu mir kommt, schiebe ich ihr sorgfältig das Sperma mit meinen Fingern in ihren Mund, den sie sofort bereitwillig öffnet und mir dann brav die Finger ablutscht.
Dann erlöse ich sie endlich, und sie verschwindet im Bad, auf dem Weg dahin sich ihre Klamotten vom Boden greifend. Andi zieht sich seine Boxershorts an und steht auf. „Du hast doch einen Vollschaden“, grinst er mich mit dem breitesten aller Grinsen an. „Ich weiß.“
Heute kenne ich wirklich keine Verwandten, ich entschließe mich, die Wohnung von ...