Long Dong Silver
Datum: 04.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
- Das Kreuz zeigt den Weg -
Daniel Silver war ein großer Fan von Piratengeschichten, von verschwundenen Schätzen und von Abenteuern.
Robinson Crusoe hatte er mindestens zehnmal gelesen. Die Schatzinsel von Robert Louis Stevenson noch häufiger. Er kannte alle Theorien, wo der in dem Buch beschriebene Piratenschatz liegen sollte. Als er siebzehn wurde verbrachte er einen Sommer in der großen Bibliothek, und durchkramte alle Geschichten, in denen es um verschwundene Schätze gehen sollte. Jeden Abend kam er spät nach Hause und wurde von seiner Mutter geschimpft. Er redete sich mit 'Mum, es sind doch Ferien' heraus.
Im folgenden Jahr erlaubte es Mel, seine Mutter, nicht, dass er die ganzen Ferien über unter 'dunklen Bücherbergen' verbringen durfte. Daniel lachte sie aus. "Mum, die Räume sind alle super ausgeleuchtet. Besser als dein Arbeitszimmer." Sie sah ihn an. Wann hatte er in ihre Arbeitszimmer gesehen? Ach ja, als er ihr Bescheid geben sollte, dass sie zum Konzert mussten.
"Wir, also du, fahren ans Meer, zu deiner Großmutter."
"Und du? Du musst auch mal Urlaub machen, Mum."
"Ich muss noch eine Geschichte fertig machen."
"Du und deine Geschichten. Wo erscheinen die? Ich habe noch nie eine Geschichte mit deinem Namen gesehen." Mel sah ihren Sohn an und dachte sich, dass das auch besser war. Denn sie schrieb hauptsächlich für verschiedene Verlage 'erotische Literatur' und hatte sogar einige 'Drehbücher' für aufwändige Pornos verkaufen können. Alles ...
... natürlich nicht unter ihrem echten Namen. Manchmal musste sie doch mit den Verlagen oder den Kunden reden, welche die Drehbücher aufkauften. Hier trat sie dann immer als Bevollmächtigte des Autors auf, der im Ausland leben würde. In den Zeiten des Internets war es einfacher geworden, doch vorher hatte sie immer auf ausreichende Antwortzeiten achten müssen. Mel schrieb Pornos, seitdem sie achtzehn war. Sie hatte angefangen, als sie Zeit hatte, da sie mit ihrem Danny schwanger war.
"Ich schreibe unter verschiedenen Pseudonymen, so helfe ich auch Leuten, die weniger gut schreiben können, ihren Namen nicht zu verlieren."
"Du bist eine Ghostwriterin?"
"Ja, und keine schlechte."
Im Sommer, bei seiner Großmutter, konnte er seine Finger aber auch nicht von den Büchern lassen, die seine Oma im Haus hatte. Doch es waren nur wenige Geschichten, die seinem Interesse entsprachen. Als er an einem Tag, an dem ihn seine Oma aus dem Haus gejagt hatte 'Ich bekomme sonst ärger mit Mel', sah er auf die Insel, die nicht weit vor Strand lag. Auf Nachfragen im Ort, hörte er Geschichten von Piraten und Schätzen, verlorengegangenen Schatzkarten und hörte jeder dieser Geschichten aufmerksam zu. Die Menschen im Ort hatten von seiner Manie, wie es seine Oma einmal gesagt hatte, mitbekommen. Dass Daniel von den Leuten auf den Arm genommen wurde, bekam er nicht mit.
Da Daniel jetzt von den Geheimnissen dieser Insel erfahren hatte, war er sehr viel mehr draußen. Denn er suchte erst einmal einen ...