Neue Dimensionen der Lust 05
Datum: 04.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... herangeführt. Was fällt dir bloß ein?" „Es ist nötig, vertrau mir! Ich habe da alles im Griff", kam von Klara Birndl. Na ja Patrik war schon gewillt seiner Kollegin zu vertrauen, allerdings spürte er, dass sein Lümmel sich in Wendys Mäulchen nicht nur sehr wohl fühlte, sondern auch endlich wieder an Festigkeit zulegte. Was also sprach dagegen, bei der Züchtigung der Neuen dabei zu sein und womöglich die Chemie ausnützen zu können?
Frau Doktor Klara Birndl war klar, dass sie einen Patrik Schneider nicht mehr wirklich würde abwimmeln können. Zu sehr schätzte er die Aktionen, die sie gemeinsam veranstalteten. Sie fragte sich ernsthaft, ob sie den Patrik dabeihaben wollte. Eigentlich wollte sie nicht, aber wenn er darauf bestand, dann sollte es wohl so sein, anlegen würde sie sich mit dem Chef deswegen ganz sicher nicht. Patrik nahm Wendy seinen Lümmel weg und wie sie danach schnappte, schlug er ihn ihr links und rechts auf die Wangen. „Genug jetzt!", stellte er fest. „Du kannst an deinen Platz gehen!" Und zu Klara Birndl sagte er: „Ich möchte, dass du noch nicht anfängst, ich komme jedenfalls dazu, damit wir der Neuen gleich ganz klar machen, was Sache ist in dieser Praxis! Ich bin sehr bereit und auch gewillt, nicht nur den Stock zu schwingen..." „Ich bin immer noch der Meinung, dass du diesmal nicht dabei sein solltest!", versuchte es Klara Birndl ein letztes Mal. „Papperlapapp", wiegelte Patrik Schneider ab. Klara Birndl seufzte, der Chef hatte entschieden, sie hatte ...
... versucht ihn ab zu halten, wenn er sich nicht abhalten ließ, war das letzten Endes sein Problem. Sie war sich schon bewusst, dass sie ihm hätte durchaus sagen können warum sie ihn nicht dabeihaben wollte. Allerdings wollte sie ihm nicht erklären, dass sie sich erwartete, dass er ihr manchmal und in gewissen Dingen einfach vertraute.
Patrik Schneider legte auf und nachdem Wendy gegangen war versuchte er seinen Schwanz in der Hose zu verstauen. Allerdings wirkte jetzt die Chemie und der Hengst war einsatzbereit, was ein Verstauen in der Hose schier unmöglich machte. So stolzierte Herr Doktor entgegen seiner sonstigen Gewohnheit, er war ja, wir durften es bereits erwähnen, sonst immer tadellos gekleidet, der Herr Doktor, nicht einmal ein Härchen stand in eine unangemessene Richtung, mit erhobener blanker Latte über die Gänge hoffend, dass ihm keines der Gänschen begegnen würde, na auch kein Patient, was würden die wohl von ihm denken.
Hanne wartete auf Trixi, die ja schon bald aus der Dusche kommen musste. „Dein Gewand ist bei Frau Doktor!", informierte sie Trixi. „Ich nehme ja an, dass es wiederhaben willst?" Trixi schluckte. Sie hatte gehofft, dass sie all die Unannehmlichkeiten, die Frau Doktor für sie offensichtlich bereithielt, umgehen könnte. Andrerseits hatte sie auch immer noch im Ohr, dass sie die Englein singen hören könnte, also das hatte die Hanne behauptet. Beinahe war es ihr schon so vorgekommen, wie Rufus mit seinem mächtigen schwarzen Rohr ihr in die Fotze ...