Neue Dimensionen der Lust 05
Datum: 04.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... vor etwa einer halben Stunde. Eigentlich waren Rufus Schläge, die er ihr verpasst hatte schon sehr schön gewesen und eigentlich war der Rammer in ihrem Fickloch mehr als ausreichend, da sollte, wollte sie ihn doch nicht unbedingt im Arsch haben. Allerdings, wenn der jetzt in ihren Arsch käme, dann war zu erwarten, dass es höllisch schmerzte. Hanne konnte noch denken, dass es vielleicht nicht ganz so schlecht wäre, da patschte Rufus Hand wieder ihre Backen und das war auch ganz herrlich.
Wie er so heftig die Hanne durchvögelte, brachte er seine Hand auf ihre Hinterbacke, knetete sie heftig und drückte in die Pokerbe. Dabei setzte er seinen Daumen auf ihr Popoloch und Hanne fühlte es, dass es, wie er langsam eindrang, fürchterlich schön schmerzte, weil ihr Arschloch total trocken war. Aber es war so heftig, wie sie es sich nicht erträumt hätte. Sie ächzte und stöhnte und Rufus fickte fester und schneller. Endlich spürte er seinen Saft hochsteigen und er war sich sicher, dass er die Hanne einspritzen wollte. „Gleich du Schlampe, gleich spritz ich dir meine Sahne in deine Schlampenfotze!", verkündete er und zog die zuckende Hanne an den Hüften ganz zu sich. Sie hätte sich ja gewünscht ihr Stecher würde ihr die Nippel verwöhnen, aber man kann offenbar nicht alles haben, dachte sie wie sie die Einspritzung fühlte. „Oh ja, ja du schwarzer Hengst, gib mir deine Soße!", keuchte Hanne. „Nächstes Mal, wirst du mir den Arsch besamen du Zuchtbulle", verkündete Hanne. Da hatte er ...
... etwas auf das er sich freuen konnte, dachte sie. Na sie freute sich jedenfalls darauf, denn den mächtigen Hammer im Arsch, das war sicher eine Herausforderung der Extraklasse.
Beide waren ziemlich ausgepowert, wie Rufus ausgespritzt hatte. Er hatte Hanne eine ordentliche Ladung Bullensahne verabreicht. Rufus zog sich zurück und er machte Hanne los. Er grinste recht fies, wie Hanne sich eine Hand auf ihre Muschi presste und davon sauste. Sie musste umgehend zur nächsten Toilette, wo sie sich erst mal ordentlich abwischte. Nach drei Mal die Dose auswischen tropfte Rufus Sahne noch immer aus ihr heraus. Sie ging zurück, denn sie brauchte sowohl Arbeitsmantel wie Unterhöschen und Strumpfhose. Rufus war ja der Meinung, dass er das Höschen als Trophäe behalten könnte. Hanne gestattete es ihm großzügig. Er steckte das Höschen ein und Hanne zog sich den Arbeitsmantel wieder an. Er hätte das Höschen mal besser nicht eingesteckt, denn es verursachte ihm noch ziemlich Kopfzerbrechen, aber ihr habt es voll erkannt Leute, das ist eine andere Geschichte.
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Doktor Birndl war zufrieden. Trixi musste die Bestrafung nicht akzeptieren, wenn sie nicht wollte. Es war auch sehr gut, dass Trixi sich nicht scheute zu sagen was sie wollte. „Also du musst gar nichts Trixi meine Liebe!", verkündete Frau Doktor. Trixi bückte sich nach ihren Klamotten und war schon drauf und dran sich an zu ziehen. „Allerdings, wenn du dich jetzt anziehst und gehst, dann gibt es keinen Job und du brauchst auch ...