Neue Dimensionen der Lust 05 - Sexgeschichten

Neue Dimensionen der Lust 05

... Haut ihres Hinterns zu Glühen brachten, nein, sie merkte auch, dass ihr Döschen immer heftiger kribbelte, nässte und kurz davor war über zu gehen. „Oh Papa", seufzte Trixi wie der Stock wieder einschlug. Früher hatte Papa sie nicht mit dem Stock geschlagen, aber es war besser wie seine Hand, weil es soviel heftiger war. Dann hatte Trixi die Schläge überstanden. Sie lutschte noch immer mit Hingabe an Klaras Strapon.

Patrik zog seiner Kleinen die Hinterbacken auseinander und fürsorglich schmierte er Gleitmittel auf das Röschen. Gleich musste Klara mit dem Strapon kommen. Bis dort allerdings gab es von Papa den Finger. Patriks Zeigefinger massierte das Gleitmittel in den Muskel und er drang ziemlich tief in Trixis Darm ein. Herrlich wie Papa ihren Muskel dehnte und ihr Arschloch weitete. Wenn es nach Trixi gegangen wäre hätte er dableiben können. Patrik Schneider nahm Trixi endlich den Finger weg und war sich sicher, dass sie jetzt genug vorbereitet wäre.

Er packte seinen Lümmel und setzte ihn am Poloch seiner Tochter an. „Ja Papa, ja!", japste Trixi. „Steck mir deinen Schwanz in den Arsch!". Klara glaubte es nicht. „Patrik, was machst du?" fragte sie ziemlich geschockt. „Ich fick meine Kleine, denn sie hat die Züchtigung brav ausgehalten, so darf sie auch in den Genuss von Papas hartem Schwanz kommen!", behauptete Patrik Schneider. Klara Birndl gab den Protest auf. Wenn der Chef meinte, dann sollte er doch seine Tochter vögeln, das konnte doch so falsch nicht sein ...

... oder? Immerhin, und da war sich Klara Birndl ganz sicher, war Trixi eine heiße junge Frau und Patrik ein aufrechter Mann.

Wie Prinz Albert Trixi den Arsch aufriss, röhrte sie. Der Schmerz wurde erträglich, wie Patrik tiefer in Trixis heißem Darm steckte. Dann begann er sich zu bewegen und die langen Schübe mit denen er seine kleine Tochter fickte waren herrlich. Da Klara mit dem Strapon immer noch Trixis Goscherl besetzte konnte die Kleine dann auch nicht mehr so schreien. Wie Patrik ihr seine Sahne einspritzte rannen Trixi die Tränen über die Wangen. Oh, es war so heftig und es war so schön. Papa hatte sie gezüchtigt und er hatte ihr den Arsch aufgebohrt, und wie es Klara Birndl der Wendy gegenüber schon mal hatte ausdrücken dürfen. Den Patrik in den Hintern gesteckt zu bekommen war ein einmalig unvergessliches Erlebnis. Also dass es kein einmaliges Erlebnis war, das hoffte Trixi doch, jetzt da sie Angestellte der Praxis geworden war mit allem was dazu gehörte. Doktor Schneider verstaute seinen jetzt wieder etwas weicheren Schwanz in der Hose und wie er den Reißverschluss zumachte war er wieder der untadelig gekleidete Arzt, den er auch sonst immer verkörperte.

An diesem Tag passierte nichts mehr, was erwähnenswert gewesen wäre.

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Trixi gewöhnte sich in der Praxis ein und ab und an verordnete ihr die Doktor Birndl eine nette Züchtigung, wenn sie der Ansicht war, die Trixi hätte sich danebenbenommen und wenn die Doktor Birndl eine andre Zunge für ihre Schnecke ...