Neue Dimensionen der Lust 05
Datum: 04.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Menge von der Einspritzung aus der Scheide und die Soße rann der Kleinen über die Beine. Urplötzlich hatte es Trixi sehr eilig. Sie schob Rufus von sich, der es nicht wirklich verstehen konnte, war es doch gerade so gut gewesen sie zu pimpern. Wie sein halbschlaffer Schwanz aus der Trixi heraus rutschte kletterte sie vom Strafbock und die Beine zusammenkneifend sauste sie auf die Toilette. Sie hatte ja keineswegs damit gerechnet, dass das bisschen Flüssigkeit, das die Hanne ihr in den Darm gedrückt hatte, so vehement herauswollen könnte.
Hanne hatte es so eingerichtet, dass sie sah wie Trixi flitzte. An der Tür zur Toilette, wie Trixi ausgeräumt zurückkam, fing die Hanne die Trixi ab. „Magst dich duschen?", fragte sie zuckersüß. Die Trixi mochte sehr gerne. Sie folgte Hanne und die brachte sie in die umgebaute Praxis und ließ sie unter die Dusche. Das Wasser war herrlich warm und Trixi genoss es sehr. Wie Trixi so beschäftigt war, nahm die Hanne ihre Klamotten an sich und brachte sie zur Frau Doktor Birndl. Wendy war unter dem Schreibtisch der Frau Doktor längst mit ihrem Service fertig, hervorgekrochen und hatte das Büro bereits verlassen und war, nachdem sie die Praxis aufgesperrt hatte, zu ihrem Telefon an den Empfang gegangen.
Doktor Schneider war eben angekommen und er begrüßte Wendy und ihre Kollegin Lisa freundlich. ‚Wenn du wüsstest Meister', dachte die Wendy, mit der Birndl war es einfach himmlisch, wie sie mir den Popo gestreichelt, das Arschloch geleckt und ...
... die Dose gefingert hat. Wendy stellte sich vor, was es für eine schmerzhafte Erfahrung werden würde, wenn die Doktor Birndl ihr Versprechen, oder sollte man es als Drohung auffassen, wahrmachte und Wendy erst die ganze Hand in den Popo drückte? Also sicher musste der Muskel sich extrem dehnen, aber das Dehnen, das war es, was der Wendy schon mal sehr geile Lust beschert hatte, deswegen wollte sie es wieder. Besonders erinnerte sich die Wendy, dass Patrik sie sehr gedehnt hatte mit seinem Hengstschwanz zu dem dann die Frau Doktor noch einen Finger in ihren Hintern gezwängt hatte.
Wenn die Frau Doktor ihr nicht die Faust in den Hintern stopfte, dann war Wendy sich sicher, dass sie aus ihrer Erfahrung jedenfalls den Patrik haben wollte und vielleicht noch einen weiteren aufrechten Kerl dazu. Wendy meinte sich zu erinnern, dass der Schneider einen Sohn hatte. „Hat der Schneider eigentlich einen Sohn? Und wie alt ist der wohl?", fragte sie ihre Kollegin Lisa. „Sohn und Tochter", wusste Lisa, „müssten 19 und 21 sein, wenn ich mich nicht täusche. Aber wieso fragst du?" „Och nichts", wiegelte Wendy ab, stellte sich aber vor, dass der Schneider Junior, ach was wäre das abgefahren, wenn der in der Beziehung was von seinem Papa hätte und wenn der seinen Schwanz..., also wenn Vater und Sohn dasselbe Arschloch, Wendys Arschloch, beglücken wollten, na zugleich, das wäre doch, müsste doch die ultimative Herausforderung, die absolute Füllung sein. Wendy stellte sich den Schmerz sehr schön ...