1. Das erste Mal


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: naschmi

    ... verschwinden!“
    
    „Wohin?“
    
    „Egal, erstmal einfach weg.“
    
    „Okay.“
    
    Er holte einen Helm unter der Sitzbank hervor und gab ihn mir.
    
    Widerwillig zwängte ich mich hinein. Lieber hätte ich meine Haare im Wind wehen lassen.
    
    Ich schwang mich hinter ihn auf den Roller, und wir fuhren raus aus dem Dorf.
    
    Der Fahrtwind kühlte mich. Endlich. Es war ein herrliches Gefühl, die Hitze zu besiegen. David fuhr nicht schnell, aber der Wind zerrte trotzdem an meinem Kleid.
    
    Wir cruisten über die Felder. Ohne Ziel über die leere Landstraße. Vorbei an Kühen, die träge im wenigen Schatten der Bäume lagen, und vorbei an braunen Maisfeldern.
    
    Ich schmiegte mich an David, umklammerte ihn ganz eng.
    
    Als er über ein Schlagloch fuhr und der Roller ein wenig sprang, rutschten meine Hände in seinen Schoß, und ich bemerkte, dass er steif war.
    
    Wie süß!
    
    Ich gönnte es ihm.
    
    Sogar sehr.
    
    Ich ließ meine Hände unter sein T-Shirt gleiten und streichelte seinen Bauch.
    
    „Was machst du da?“, rief er gegen den Fahrtwind.
    
    „Fahr einfach!“
    
    Ich zwirbelte seine Brustwarzen unter dem Shirt und streichelte seine Brust. Er sah zwar nicht so muskulös aus, aber er hatte Muskeln, und in diesem Moment waren sie angespannt!
    
    Ich fand es scharf, dass er die Situation scharf fand, dass er mich scharf fand.
    
    Ich schob sein Shirt am Rücken hoch, zog die Träger meines Kleides runter und holte meine Brüste raus und presste meinen nackten Oberkörper an seinen nackten Rücken.
    
    „Was ist denn ...
    ... mit dir los?“ rief er.
    
    „Fahr einfach! Ich mach das schon!“
    
    Ich packte meine Brüste wieder ins Kleid, als uns ein Auto entgegenkam und umarmte David wieder.
    
    Er war natürlich immer noch hart. War ja auch richtig so. Ich nestelte an seiner Jeans, machte den Knopf auf und schlüpfte mit meiner rechten Hand in seine Unterhose.
    
    Es war ziemlich eng da, aber ich kam zurecht, bekam seinen Ständer zu fassen und begann ihn zu streicheln.
    
    „Bist du wahnsinnig? Doch nicht während der Fahrt!“
    
    War mir aber egal.
    
    Ich massierte ihn schön langsam, aber gnadenlos in meiner Liebe, presste mich an ihn, meine Brüste an seinen Rücken, und wenn ich nicht diesen verdammten Helm getragen hätte, hätte ich ihm schweinische Sachen ins Ohr geflüstert.
    
    Aber die Verkehrssicherheit ging natürlich vor.
    
    So richtig unter Kontrolle hatte er sich nicht mehr. Die Vespa schlängelte sich über die ganze Landstraße, und an der Linienführung konnte man sehen, dass er auf seine Kosten kam.
    
    Er versuchte meine Hand aus seiner Hose zu ziehen, aber als er eine Hand vom Lenker nahm, begann die Maschine ganz bedrohlich zu schwanken.
    
    Er gab das ganz schnell wieder auf. Ich aber nicht.
    
    Ich gab ihm all meine Liebe.
    
    Und dann:
    
    „Oh Scheiße!“
    
    Er spannte sich an. Sein ganzer Körper. Und dann zuckte er, vor allem aber sein Schwanz. Dann stieß er ein Grunzen aus, und er haute die Bremse rein, dass wir fast in den Graben flogen.
    
    „Scheiße!“
    
    Aber wir schafften es, nicht umzukippen.
    
    Er ...
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