Reif, versaut und brünstig Teil 7 - Sexgeschichten

Reif, versaut und brünstig Teil 7

... wie mich dein geiler Hengst ordentlich abfickt."

So schob Kalla seinen dicken Riemen nun immer hemmungsloser in Melanie, die immer mehr stöhnte. Immer wieder glitt er wild in sie hinein und langsam zog er sich wieder zurück. Melanie stöhnte bei jeder dieser Bewegungen. Ach, war das herrlich. Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt, endlich mal wieder einen so großen harten Schwanz in sich zu spüren. Aber das Stöhnen machte Kalla auch immer geiler und so nahm er nach einigen langsamen Stößen wieder Fahrt auf. Langsam zog er seinen Schwanz zurück, um ihn dann wieder fester in sie hinein zu stoßen. Immer wieder rammte er in Melanies Unterleib und ihr Stöhnen wandelte sich in Schreie. Melanie konnte jetzt von Kallas harten Stößen nicht genug bekommen. Schon viel zu lange hatte sie keinen anständigen Dickschwanz gehabt und sie kostete jeden Stoß aus. Kalla fickte Melanie nun schon fast eine Viertelstunde und sie fühlte wie sich ihr Orgasmus anbahnte.

Die harten Stöße von Kalla in ihre überreizte Fotze verfehlten ihre Wirkung nicht, doch Melanie versuchte ihren Höhepunkt so lange wie möglich hinauszuzögern. Aber Kalla knallte sein dickes Rohr immer wieder so hart in sie, dass sie sich nach wenigen Minuten nicht mehr zurückhalten konnte. Es war wie eine Explosion in ihrem Unterleib und eine heiße Welle durchflutete sie vom Kopf bis zu den Zehen. Sie schrie sich ihren Orgasmus raus. und so spürte er, wie sich ihre Fotze um seinen Schwanz zusammenzog. Melanie schrie und zuckte ...

... und stieß ihr Becken immer wieder gegen ihn. Einen so intensiven Orgasmus einer Frau hatte er bei seinen bisherigen Ficks noch nie erlebt und er wurde einfach mitgerissen. Sein heißer Saft stieg aus seinen Lenden hoch und so musste auch er jetzt abspritzen. Melanie war ein bisschen enttäuscht, dass Kalla seinen Schwanz herausgezogen hatte, denn sie liebte es, nach ihrem Orgasmus den Schwanz weiter in sich zu spüren, sank aber erst mal entkräftet in einen Kinosessel.

Aus ihrer geschwollen Möse lief langsam Sperma aus. Siggi sah genau in ihre triefende, weit geöffnete Fotze und, von diesem Anblick erregt, fingen ihre Hände wie von selbst an, die Brustwarzen zu streicheln. "Los du Sau, leck mir meine versaute Fotze sauber. Der Schleim von deinem Alten läuft ja schon wieder raus." wies die Melanie Siggi an und fügte zu einem wild fremden Spanner gewandt hinzu: "Und du kannst sie dabei richtig in den Arsch ficken". Siggi krabbelte auf allen vieren zu dem Kinosessel. Die junge Frau spreizte ihre Beine weit, so dass Siggi jetzt in Ruhe ihr frisch geficktes Loch ansehen konnte. Dick waren ihre Schamlippen aufgeschwollen. Zwischen den geröteten, dicken äußeren Schamlippen, traten die kleinen hervor, dunkelrot, prall mit Blut gefüllt, waren sie wie eine Blume weit geöffnet. Der beringte Kitzler war kirschkerngroß angeschwollen. Siggi kroch ein wenig näher und teilte ihre Spalte und konnte so die inneren Schamlippen weit öffnen und hervorziehen. Sie waren lang, glitschig und dick ...