Reif, versaut und brünstig Teil 7 - Sexgeschichten

Reif, versaut und brünstig Teil 7

... Lustfotze? Mit der werd' ich euch nachher den Wichssaft aus euren Schwänzen melken." sagte Siggi ordinär. Dann stellte sie ein Bein auf den Kinositz und zog sich nun mit den Fingern die Schamlippen ihrer wulstigen kahlen Möse auseinander. Die schleimig glänzenden Innenwände der äußeren Schamlippen waren im ganzen Kino, ebenso wie ihre inneren Schamlippen und die Öffnung ihrer Vagina deutlich zu sehen. Siggi zog ihre reife Möse weiter auf und rieb sich den Kitzler mit dem Zeigefinger, so dass die junge Frau unter ihr tief in ihre Möse blicken konnte. Siggis Finger drangen immer stürmischer in ihre nasse Möse und weiteten die erregte Spalte.

Die beiden Frauen beobachteten sich jetzt gegenseitig beim Wichsen und wurden zusehends geiler. Unzählige Hände grabschten nach dem nackten Fleisch der Frauen, die jedwede Kontrolle über sich oder die anderen Männer verloren hatten. Melanie war durch den Anblick der masturbierenden reifen Frau und die vielen Hände an ihrem Körper so erregt, dass sie erneut in Fahrt kam. Unbändig rieb sie sich jetzt ihre triefende Spalte und zwar in einem irrsinnigen Tempo. Melanie hatte jetzt schon drei Finger in ihrem Fickloch. Die andere Hand stimulierte ihre beringte Klitoris. Der Saft lief bereits aus der Möse auf den Kinositz. Dabei drückte sie ihre Brüste so mit den Armen zusammen, dass sie noch riesiger aussahen. Die Frauen waren außer sich vor Erregung. Unendlich viele fremde Finger kneteten wild deren Körperteile, drangen fordernd in sämtliche ...

... Löcher, zogen, rieben und rubbelte Brustwarzen, Kitzler und Schamlippen. "Ja, fasst sie ruhig hart an. Knetet den fetten Weibern die dicken Euter! Greift die Huren richtig derb ab!" forderte Kalla die anwesenden Spanner auf.

Einer der Fremden zog Siggi von hinten die Bluse von den Schultern, holte ihre großen schweren Brüste ganz aus dem Ausschnitt und walkte sie energisch durch. Ein anderer packte einen gigantischen Riemen aus der Hose, drückte ihn Siggi in die Hand und griff ihr gleichzeitig an ihre bereits triefende Fotze. Siggi beugte sich zu dem enormen Schwanz runter. Mit ihrer Zungenspitze nahm sie ein wenig von der Feuchtigkeit auf, testete den Geschmack, lächelte fast nicht merkbar und stülpte dann gierig ihre Lippen über die glänzende geschwollene Eichel. Schmatzend saugte Siggi die Eichel in ihren Mund, während ihre Zunge den Ausgang der Harnröhre leicht umspielte. Der süßliche Geschmack seiner Eichel traf auf ihre Zunge. Zögernd, doch voll Hingabe knabberte sie an seiner pulsierenden Eichel. Dann, fing sie an seinen riesigen Hengstschwanz komplett in ihr Lustmaul zu versenken. Sie saugte wie verrückt und man konnte erkennen wie im Mund ihre Zunge seine Schwanzspitze umspielte und ihr Speichel heraus und über seinen Schaft lief. Dabei drückte sie jetzt mit beiden Händen fest seine verschwitzten Eier.

Mit grenzenloser Gier lutschte Siggi den harten Riemen des wildfremden Mannes. Ewigkeiten vergingen, er fing an heftig zu stöhnen, immer lauter. Sie beschleunigte ...