Verschwitzte Sportlerin geleckt
Datum: 08.12.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byloron
... breitbeinig mitten ins Wohnzimmer und hob die Arme in die Höhe, als würde sie gleich Dehnübungen machen.
"Leck mich!", befahl sie.
"Ok", stammelte ich fassungslos. "Wo?"
"Wo? Na überall, wo du willst. Zeig mir, wie geil du mich findest."
Ich näherte mich ihr, stieg in die intensive, stinkige Duftglocke um ihren Körper.
Ich fing beim Hals an. Ich leckte ihn. Ich leckte die Kehle bis hoch zum Kinn; küsste die Ohren, schnupperte das blonde Haar; dann leckte ich ihr die dicke Schweißschicht von der Stirn runter und leckte sie unterhalb der Nasenspitze, wo sich ebenfalls gerne Schweiß sammelte. Ich schluckte das intensive Salz, das eklige, geile Nass.
Sie stöhnte.
"Leck meinen ganzen Körper, sodass ich nicht mehr duschen muss."
Ich leckte ihre Schultern, ihre Arme, schob mir ihre Finger in den Mund, lutschte daran. Sogar den Rücken leckte ich. Ich fing oberhalb der Pobacken an und zog lange Bahnen bis zu den Schultern.
Dann - endlich - waren die Titten an der Reihe. Ich leckte sie sauber und lutschte an den steinharten Nippeln, knetete das geile, harte Titen-Fleisch. Sie stöhnte lauter.
Ich wanderte ihren Bauch herab, steckte meine Zunge in den Bauchnabel. Ich leckte ihr Sixpack, jede Muskelrundung genoss ich.
"He. Du hast was vergessen."
Ich wusste, was sie meinte. "Nein. Die habe ich mir bis jetzt gespart."
Sie präsentierte mir ihre Achselhöhlen. Also leckte ich auch diese. Zuerst die Linke. Meine Zunge leckte eine mächtige Schweißpfütze ...
... auf; ich liess es auf der Zunge zergehen, kostete das Salz, sog den ekligen Gestank tief ein. Dann rechts.
Ich leckte ihre glänzenden Oberschenkel.
Und dann: der Arsch. Ich knetete die perfekten Backen und sie stand nun noch breitbeiniger da. Ich zog die Backen auseinander und leckte den Schweiß aus der Arschritze. Ich blieb am Arschloch hängen und leckte dieses intensive aus, steckte die Zungenspitze hinein, so gut es ging, und dann einen Finger.
"Hey! Wir haben nichts von reinstecken gesagt."
Es war mir egal. Ich fickte ihr Arschloch mit dem Finger, während ich mich ihrer glattrasierten Muschi zuwandte und ihre klitschnassen Lippen leckte. Die Fotze war nicht nur nass vom Schweiß; Fotzensaft vermischte sich damit und machte alles noch tausendmal intensiver. Meine Zunge glitt zwischen den Schamlippen hindurch, leckte die Klitoris und mein Finger vergrub sich derweil im Arschloch. Ihr Stöhnen verwandelte sich in ein Schreien. Ich steckte ihr die Zunge tief in die Pussy rein und fickte sie anschließend mit zwei und kurz darauf mit drei Fingern. Ihre Löcher genossen eine Doppelpenetration.
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich hob die Schlampe hoch und warf sie regelrecht auf die Couch; sprang hinterher. Sie starrte mich erschrocken an, denn mein Schwanz war längst nicht mehr in der Hose. Aber sogleich spreizte sie die Beine und öffnete die Pussy für mich. Ich stieß ins Pussyloch rein und fickte sie. Gott, war das geil
Ich fickte sie durch wie ein Presslufthammer. ...