1. Das menschliche Sexspielzeug 04


    Datum: 09.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byfacerider69

    ... Computerstimme wies mich an mir das Aussehen und den Geschmack der Vagina über mir vorzustellen. Dieser Teil meines Trainings fiel mir in Prag immer leicht, aber heute war etwas anders. Das Aroma in meiner Nase war verwirrend. Zeitweise war es eindeutig Ludmilas Geruch, aber dann wieder ein völlig anderer Geruch.
    
    Inmitten meiner Phantasiereise knisterte wieder der Kopfhörer: „beginne erst zu lecken, wenn du spürst das du kommst."
    
    Meine Liege fuhr herauf bis sich meine Lippen an ihre Vagina schmiegten. Obwohl ich weder meine Zunge noch meine Lippen bewegte bemerkte ich sofort, dass dies nicht die Trainerin aus Prag war. Sie fühlte sich anders an und sie hatte einen völlig anderen Geruch. Und doch war da diese klare Duftnote die mich in Prag so oft an den Rand des Wahnsinns geführt hat.
    
    Mein Herz schlägt heftig und ich atme schwer. Ich konzentriere mich darauf meinen Penis rhythmisch anzuspannen. Als ich mir sicher war bald zu kommen begann ich vorsichtig zu lecken. Meine Trainerin ließ mich. Sie ließ mich an ihr lecken wie ich möchte.
    
    Ich spüre die Ekstase immer weiter in mir aufsteigen. Gerade als ich denke gleich zu kommen lässt meine Erregung etwas nach. Was war passiert? Das darf jetzt nicht sein! Ich bündele all meine Energie um mich in einen Orgasmus hineinzusteigern. Meine gesamte Körpermitte pulsiert auf und ab und meine Zunge verliert jede Zurückhaltung. Ich presse meine Lippen gegen die Mundöffnung und lasse meine Zunge in ihrer Vagina wütend.
    
    Dann ...
    ... erreiche ich wieder jenen ekstatischen Zustand von vorhin und Sekunden später komme ich heftig.
    
    Völlig erschöpft höre ich aus dem Kopfhörer „Dienstende".
    
    Perspektivwechsel
    
    Sarah Gerhard
    
    Erschöpft stieg Sarah von dem Hometrainer herunter. Sie hatte sich in den letzten zwei Jahren ein wenig gehen lassen und sich nun dazu entschieden, wieder mit dem Sport zu beginnen. Sie hatte tatsächlich die gesamten 40 Minuten auf dem Hometrainer durchgehalten und war nun völlig erschöpft.
    
    Sie tupfte dich mit einem Handtuch den Schweiß von der Stirn und ging los in Richtung der Duschen. Auf halbem Wege dorthin kam sie an der Tür zur Sauna vorbei und blieb stehen. Sie könnte sich auch erst noch ein bisschen verwöhnen lassen bevor sie sich duschte, dachte sie sich.
    
    Kurzentschlossen durchquerte sie die Sauna und betrat den leeren Pleasure Room. Von dem Stapel neben der Tür nahm sie sich zwei frische Handtücher und legte den Pleasure Seat sorgfältig damit aus; nur den Bereich der Mundöffnung ließ sie frei.
    
    Sie zog ihr Oberteil und ihre Trainingshose aus und danach ihren verschwitzten Slip. Nachdem sie in ihren Bademantel geschlüpft war, nahm sie erschöpft im Pleasure Seat Platz.
    
    Sarah besuchte den Pleasure Room mehrmals pro Monat und machte sich immer ein Spaß daraus, nicht auf das Bedienfeld zu schauen, sondern zu erraten, welcher Leck-Boy gerade unter ihr lag.
    
    Nachdem sie sich eine Weile ausgeruht hatte und den Leck-Boy einzuordnen versuchte, war sie sich immer noch ...
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