1. Mein nacktes Leben (Wie ich zum FKK kam Teil 2)


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Ach Du Schreck, dachte ich. Was nun? Miri und Steffi hechteten auch schon ins Haus und machten sich strandfein. Ich dachte fieberhaft nach, doch dann kam ich zum Entschluß, dass ich heute abend zum ersten Mal vor den beiden nackt sein würde. Die beiden wickelten sich jeweils in ein Handtuch ein und ich schnappte mir eins. Dann gingen wir los. Erst wunderte ich mich, dass sie mich nicht fragten, warum ich micht nicht umgezogen habe. Wahrscheinlich dachten sie sich, ich hätte meinen Bikini unter. Ich legte mir einige Ausreden zurecht, falls ich kneifen sollte oder wenn noch jemand am See sein. Es war ein herrlicher Sommerabend und trotzdem waren wir an der Badestelle ganz alleine. Miri schmiss ihr handtuch weg und warf sich in den See, Steffi folge ihr johlend. Da stand ich nun, mutterseelenallein, und vor mir im Wasser plantschten zwei Freundinnen, die mich lautstark aufforderten auch endlich reinzukommen. So, nun..dachte ich und fasste mir ein Herz. Ich zog meine Shorts aus und warf verstohlen einen Blick ins Wasser. Ich sehe es noch, als wäre es erst gestern: Miri stand mit verschränkten Ärmen im hüfthohen Wasser: \"Heute noch?\" Dann zog ich zog ich mir mein Shirt über den Kopf. Dabei blinzelte ich und sah, wie Miriam etwas verlegen dreinblickte. Und als ich danach meinen Slip auszog und langsam ins Wasser ging, sagte sie nichts mehr. Steffi, die immer ein Problem mit der Lautstärke ihrer Stimme hatte, brüllte über den halben \"Ey, Tanne! Machste FKK?\" Ich tauchte erstmal ...
    ... unter, um meinen hochroten Kopf abzukühlen. Als ich auftauchte sah ich Steffi direkt in die Augen. \"Hab ich früher auch gemacht, würd ich mir aber jetzt nicht mehr trauen.\" Ich redete darüber, als wäre es das natürlichste auf der Welt. Ich fühlte mich so gut. Wir schwammen und alberten, Miri hatte noch einen Ball mitgebracht, mit dem wir spielten. Es war ein schöner Abend. Leider trauten sich die beiden nicht, auch nackt zu baden.
    
    Einige Tage später war ich mal wieder im Garten. Es überkam mich, baden zu gehen. Ich warf mir ein Handtuch um und schlenderte Richtung See. Von weitem sah ich, dass keiner da war. Ich war sowas von voller Tatendrang, dass es mir egal gewesen wäre, ob noch jemand dort gebadet hätte. Das Ereignis mit Miriam und Steffi hatte mich beflügelt. In Gedanken versunken ging ich direkt an den großen Strand. Voller Entsetzen sah ich, dass dort aber schon jemand saß. Und zwar die Tochter (ca. 23) von einer Gartennachbarin. Ihre kleine Tochter (2) spielte im Wasser. Sie sah mich und winkte mir zu. Ich konnte ja nun ja schlecht wieder gehen. Ich setze mich zu ihr und wir plauderten. Dabei fiel mir gat nicht auf, dass mein Handtuch sich etwas löste und soviel preisgab, dass sie sehen konnte ich nicht unbekleidet war. Sie sah mit irgendwie herausfordernd an und fragte, ob ich nicht auch ins Wasser wollte. Ich gluckste und sie meinte nur augenzwinkernd, dass ihre Tochter ja auch nackig sei. Sie lächelte und ich legte mein Handtuch. Ich spielte mit der kleinen ...