Ein Abend mit Folgen
Datum: 10.12.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Tanner69
... regte das ganze an? Es war so. Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden von dem Sofa mir gegenüber. Fast hätte ich mir eine hellere Beleuchtung gewünscht, um besser zusehen zu können.
Der Loverboy gab nicht nach. Immer weiter und immer heftiger fickte er Gela mit den Fingern. Gela öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Sie holte seinen Lümmel raus und fing an, ihn zu wichsen. Die beiden hörten nicht auf, bevor es ihnen kam. Er spritzte in hohem Bogen auf ihre Titten ab. Ich verzog mich schnell wieder an die Bar.
Es war sowas wie ein Schlüsselerlebnis für mich. Natürlich war ich eifersüchtig geworden, und natürlich war ich selbst auch gleichzeitig geil geworden. Als Gela und ich gegen drei Uhr zurück in unserem Hotel waren, habe ich sie, glaube ich, in der Nacht noch fünfmal gefickt.
Wie schon gesagt, diesen Abend, diese Nacht werde ich nicht vergessen. Wir heirateten dann später und wurden ein stinknormales Ehepaar. Das ist die Crux am Verheiratet sein, alles schleift sich ab. Klar, wir vögelten immer noch häufig und gerne miteinander. Aber so eine Nacht wie damals hat es nicht mehr gegeben. Alles lief in gesitteten Bahnen ab. Alle unsere Freunde waren ebenfalls verheiratet. Mal ein harmloser Flirt hier und da, mehr aber auch nicht.
Man soll nie, Nie sagen. Es war eine andere Feier, nachdem wir nunmehr schon seit sechs Jahren verheiratet waren. Es gab keine Musik, keinen Tanz, es war ein Sommerfest im Garten bei Freunden. Alle waren ausgelassen und fröhlich. ...
... Dieser Tag zeigte sich von der besten Seite des Sommers. Gela hatte inzwischen die Dreißig überschritten. Da sie immer sehr auf ihr Aussehen und ihre Figur achtete, konnte man es ihr kaum ansehen. Wenn sie behauptet hätte, achtundzwanzig zu sein, hätte jeder ihr das abgenommen. Auf dem Fest erschien auch der Sohn des Bruders vom Gastgeber. Der Bruder des Gastgebers war sehr viel älter als er selbst, deswegen war sein Sohn auch schon Anfang zwanzig.
Ich bemerkte, daß Gela immer wieder zu ihm hinsah, und auch er schien sich für Gela zu interessieren. Irgendwie kam mir die Situation bekannt vor. Irgendwann verlor ich Gela aus den Augen. Bei der Vielzahl der Gäste war das nicht so ungewöhnlich, und ich unterhielt mich auch gut mit anderen der Gäste. Dann schaute ich wieder nach Gela, konnte sie aber nicht entdecken. Ich streifte durch den Garten. Es gab ein kleines hölzernes Gartenhaus. Ich blickte durch das einzige Fenster, das es gab.
Drinnen knutschten Gela und der Sohnemann. Ich glaube, er hieß Norbert. Das war aber auch ziemlich unerheblich, denn er küsste nicht nur meine Frau, er fummelte auch an ihren Titten rum. Ja, meine Frau hat Titten, und die waren und sind echt und wunderschön! Ein gewisses Verständnis konnte ich für ihn aufbringen. Was hätte ich denn getan, wenn ich so eine Schnalle an der Angel hätte?
Ich glotzte weiter durch das Fenster. Er wurde immer zudringlicher. Ihre Titten, ihr Hintern, und schließlich langte er ihr unter ihren Rock. Gela ließ alles ...