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Einmal Anal - Immer Anal - Teil 7
Datum: 20.07.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: alucader
... immer mehr von sich überrascht. Als sie den Plug einführte fuhr die Limousine weiter doch Maria beachtete diese gar nicht mehr. Sie war in ihrer eigenen Welt. Gedankenverloren fing sie an zu pumpen. Der verschmutzte Plug wurde immer größer und rieb dabei in ihr. Ein fremdes Gefühl für Maria. Sie pumpte den Plug auf dieselbe Größe wieder auf. Dann drückte sie die Pumpe mit Absicht in den Sandhaufen beim Busch, damit diese komplett bedeckt war und schob sich die Pumpe in ihre Fotze – scheiße das tat weh. War der Plug nur leicht verschmutzt so war die Pumpe ein Sandkasten den sie in ihre Fotze rammte. Zum Glück war sie so feucht, dass sie die Pumpe reindrücken konnte. Es brannte trotzdem ganz schön. Als Abschluss schob sie noch den Schlauch in ihre Fotze, strecke eine Hand in den Sandhaufen, mit der anderen schob sie ihren Tanga unter ihr Lustzentrum und zog diesen dann nach vorne. Die Hand im Sandhaufen schloss sie, hob Sand an und warf den Sand vorne in ihren Tanga, dann drückte sie den Tanga an ihren Kitzler und stand auf. Ein unglaubliches Gefühl. Als hätte sie sich in Sandpapier gesetzt. Ihre Nippel waren wieder steinhart und sie machte den ersten Schritt. Scheiße – sie hat einen Fehler gemacht. Die Fotze und ihr Arsch stehen in Flammen. Der Sand reibt an ihrer Körpermitte. Das ist ja nicht mehr feierlich. Was sollte sie tun? Wasser hatte sie keines mehr also Zähne zusammen beißen und einen Fuß vor den anderen setzen. Ihr liefen die Tränen über die Wangen und ...
... ihre Fotze lief auch aus, jedenfalls wenn man das so nennen konnte. Aus ihrer Fotze versuchte sich Sandschleim herauszudrücken und bereitete ihr Schmerzen und Lust. Endlich war ihre Haustür vor ihr. Sie betrat das Haus und ging direkt in ihr eigenes Badezimmer. Sie riss sich das Top und den Rock vom Körper, den Tanga zog sie vorsichtig nach unten und blickte sich ihre geschundene Fotze an. Alles war rot und geschwollen – teilweise aus Lust aber auch ein großer Teil durch die Reibung des Sandes. Davon klebte auch noch viel an und in ihr. Vorsichtig versuchte sie die Pumpe aus ihrer Fotze zu befreien, wie immer durch ein leichtes Ziehen. Prompt beim ersten Zug liefen ihr erneut Tränen die Wanger runter. Das geht so nicht. Sie musste sich erstmal säubern. Sie stieg in die Dusche und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur, anschließend nahm sie den Enemaschlauch und hielt ihn vor ihre Fotze und strahle mit dem Wasser den Sand weg. Wieder versuchte sie durch Ziehen am Pumpschlauch die Pumpe aus ihrem Gefängnis zu befreien doch die Reibung durch den Sand in ihrer Fotze war zu groß. Kurz entschlossen schob sie den Enemaschlauch in ihre Pussy – was sollte schon passieren, füllte sie sich ja damit auch Wasser in den Arsch bis ihr Bauch dick wurde. Es funktionierte, aus ihrer Fotze lief braunes Wasser vermischt mit Sand raus und der Strahl in ihrem Innerem ließ Maria aufstöhnen. Das war ja genauso geil wie im Arsch nur der Druck könnte höher sein. Also griff sie an den ...