Mit Kati fing alles an
Datum: 12.12.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Humor
Autor: nor-ma-lo
... Hand.
Ich genoss es unheimlich, sie fühlte sich toll an, so weiche Haut und doch war ihre Brust schön fest. Kati hingegen schien das nicht besonders zu gefallen, denn nach einer Weile zog sie meine Hand zurück.
„Nicht, das tut weh, die Bündchen sind zu eng.“
Enttäuscht zog ich meine Hand unter Ihrem Shirt hervor und wir saßen eine Weile auf dem Bett, unterhielten uns und alberten ein wenig herum. Immer wenn wir uns küssten versuchte ich ihre Brust zu berühren, zupfte weiter an ihrem Shirt bis ich es schließlich komplett aus ihrer Hose gezogen hatte. Ich saß nun hinter ihr und sie lehnte sich mit ihrem Rücken an mich. Meine Hände lagen auf ihrem Bauch, und ich fand es schön sie so im Arm zu halten Auch ihr schien das zu gefallen denn sie hatte die Augen geschlossen. Nun konnte ich sogar beide Brüste berühren und streicheln, ich zog an ihrem Shirt, den Ausschnitt weg vom Körper konnte nun zwar die großen Wölbungen und das Tal zwischen beiden Brüsten sehen aber alles andere verdeckte der Stoff ihres BH. Als ich versuchte das Shirt hochzuschieben stoppte sie mich, schüttelte den Kopf.
„Nein, ich muss gleich nach Hause.“ ...meinte sie „Ich will keinen Ärger mit meinem Vater, und den bekomme ich wenn ich zu spät komme.“
Sie stand auf, öffnete ihre Hose, für einen Moment konnte ich einen Blick auf ihren kleinen Slip werfen, dann hatte sie sich ihr Shirt wieder ordentlich in die Jeans gesteckt und Knopf und Reisverschluss geschlossen. Ich brachte sie wie immer nach ...
... Hause und während wir uns an der Einfahrt zu ihrem Grundstück zum Abschied küssten, kam ihr Vater und fuhr direkt an uns vorbei.
„Mist,“ schimpfte sie und eilte davon.
Am nächsten Morgen auf der Fahrt zur Schule erzählte sie mir dass ihr Vater gemeckert hätte weil wir so öffentlich rumknutschen würden.
„Na dann sollten wir uns öfter bei mir treffen, dann sieht er uns nicht.“
„Haha, mir ist schon klar was du meinst, aber wir werden schön langsam machen. Aber du solltest auch mal mit zu mir kommen, dann sehen dich meine Eltern, lernen dich kennen und auch mein Vater wir aufhören zu meckern.“
„Einfach so? Wie stellst du dir das vor?“
„Wie wäre es wenn du zu mir kommst und wir trinken Nachmittags zusammen eine Tasse Kaffee zusammen mit meinen Eltern.?“
„OK wenn du das willst und meinst das ist eine gute Idee, dann stell mich halt deinen Eltern vor.“
Zwei Tage später war es dann so weit, ich erzähle lieber nichts von dem gemeinsamen Kaffeeklatsch, es war peinlich und ziemlich einsilbig. Während sich ihre Mutter echt Mühe gab und auch wirklich nett war, saß ihr Vater fast nur schweigend am Tisch. Nach einer knappen Stunde hatten wir es dann geschafft, wir verabschiedeten uns und waren beide froh es überstanden zu haben. In ihrem Zimmer, das sie echt gemütlich eingerichtet hatte, fühlte ich mich allerdings immer etwas unbehaglich. Einmal weil ihr kleinerer Bruder ständig nervte aber auch weil ich ständig dachte ihr Vater könne einfach so reinplatzen. Viel ...