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Schwangerschaft: Einsamkeit statt Zweisamkeit
Datum: 16.12.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Tami
... hergerissen ob ich mich denn nun wirklich sollte von meiner Pyjamahose befreien sollte, einen Slip trug ich im bequemen Bett nicht mehr. Nach 20 Minuten siegte die Überwindung in mir: ich knöpfte mein Oberteil weiter hoch bis zum Ansatz der Brüste und entledigte mich in Sekundenschnelle von meiner Hose und versteckte mich in meiner warmen Decke. Als ich schon nicht mehr damit rechnete, nach 23 Uhr etwa, klopfte es wieder an meiner Zimmertür, aber dieses Mal etwas leiser. Bevor ich ein knappes Okay verlauten konnte, öffnete sich auch schon die Tür und mein Vater kam in das nunmehr dunkle Zimmer. Er erkundete sich leise ob ich nach wach bin was ich dezent und müde verjate. Langsam aber sicher stieg dann doch die Anspannung bei mir da ich jeden Moment damit rechnen musste dass er zumindest die Lampe auf meinem Nachtisch einschaltet. Dem war aber zunächst nicht so, er konnte vermutlich meine Nervosität spüren, stattdessen entschied er sich zunächst für den Dialog was mir ein wenig entgegen kam. Ziemlich schnell kam er aber auf das entscheidende Thema und wusste mehr als ich dachte. „du bist ziemlich frustriert weil es zwischen dir und Jérôme nicht läuft“ meinte er. Ich konnte diese Wahrheit schlecht verneinen. Er fuhr fort „trotz allem sind Intimität und Wertschätzung sehr wichtig in dieser Phase – fühlst du dich ungeliebt und wertlos liebe Steffi?“ beendete er seinen Monolog mit einer Frage. Ich antwortete darauf nicht eher mein Vater nun anfing meinen Nacken zu ...
... massieren. „du wirst immer geliebt“ meinte er und fuhr mit den privaten Berührungen an meinem Rückzugsort fort. Recht schnell weitete er das Handverwöhnen meiner Haut weiter auf meinen Rücken und Hüfte aus, ich versuchte ein Zittern zu unterbinden. „Liebe Steffi, magst du dich mal für Papa umdrehen?“ meinte er plötzlich! Ich kann es mir im Nachherein nicht erklären warum ich dieser Aufforderung derart schnell nachkam, im Endeffekt dauerte es nur ein paar Sekunden und ich lag auf dem Rücken, quasi nackt vor meinem Vater, wenn auch im Schutz der Dunkelheit. Mir war klar dass er sich nun meiner Kugel widmen würde was er zunächst auch ganz liebevoll tat; sanfte Berührungen begleiteten meinen Bauch und ich hörte den liebevollen Worten zu die „uns“ entgegnet wurden. Da er seitlich neben mir saß fasst er mehrmals an meine Knie um dann aber gleich wieder meinen Bauch zu streicheln. In diesen Momenten redete er kaum sondern konzentrierte sich voll auf das Streicheln; ich konnte förmlich spüren wie er bemüht war Vertrauen aufzubauen und gleichzeitig meine Intimität zu bewahren. Da mein Kopf mangels Erreichbarkeit zum Kissen leicht absackte kreuzte ich meine beiden Arme unter meinen Kopf, ich fühlte mich noch etwas sicher im Schutz der Dunkelheit, dachte mir aber parallel dass er im Falle von Licht nun wirklich alles ziemlich gut sehen könnte. Bei den kurzen Pausen vom Bauchstreicheln griff er nun auch mehrmals an meine Knöchel und wiederholte wieder die Berührungen an meinen Knien. Ich war ...