1. Am Geländer


    Datum: 18.12.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: bycwabcd

    ... lang, dass du mir entwischen willst, aber du bleibst stehen. Du drehst deinen Kopf noch einmal zu mir um, ich sehe wie du aufgeregt schluckst. Dann öffnet sich dein Mund und ich höre die Worte, auf die ich insgeheim gewartet und gehofft habe. „Keine Angst, ich bleibe hier bei dir... und du darfst mit mir machen, was du willst..."
    
    Ich lege mein Kinn auf deine rechte Schulter, du neigst deinen Kopf leicht zur Seite. Unsere Wangen berühren sich ganz zärtlich. Meine linke Hand legt sich auf deinen herrlich warmen Bauch, meine rechte wandert nach vorn an deinen Hosenbund. Mit einiger Anstrengung öffne ich den Knopf, und ganz langsam, Stück für Stück, ziehe ich den Reißverschluss hinunter. Ich kann es kaum glauben, aber sofort spüre ich deine Hitze an meiner Hand. Ich lasse sie über dein Höschen gleiten, suche die eine ganz besondere Stelle. Du bist schon feucht, ich merke das durch den Stoff, anscheinend gefällt dir wirklich, was ich gerade tue. Ich finde die kleine Erhebung, sofort zuckst du leicht zusammen. Ich schmiege mich fest an dich, du umklammerst das Geländer und spürst meine Brüste durch den dünnen Stoff unserer Shirts. Mein Zeigefinger umkreist ganz sachte und langsam deine Klitoris. Ich zwinge mich, meine Hand nicht in dein Höschen gleiten zu lassen, nicht deine Spalte zu streicheln, halte meine andere Hand ganz still auf deinem Bauch und bewege mich auch sonst fast gar nicht. Du spürst nur meinen Finger, wie er dich ganz langsam umspielt. Wieder und wieder, Runde ...
    ... für Runde. Deine Bauchmuskeln fangen an zu zucken, dein Kopf lehnt sich stärker gegen meinen, du suchst verzweifelt meine Nähe. Ich sehe, wie deine Fingerknöchel langsam weiß werden, die Hände verkrampfen sich am Geländer. Und noch eine Runde... und noch eine. Quälend langsam. Ganz sachte. Aber gnadenlos. So wie du es den ganzen Tag mit mir gemacht hast.
    
    Dein Atem kommt stoßweise, du windest dich so herrlich in meinen Armen. Dein Po reibt sich an meinem Schritt, dein Rücken reizt meine steifen Spitzen. Aber meine eigene Erregung ist mir total egal, in der Entfernung vorbeilaufende Menschen sind mir egal, ob die sehen oder vermuten was wir machen... ist mir alles egal. Ich will dich auf den Gipfel treiben, aber lasse dich zappeln. Mein Finger dreht noch ein paar Runden und zieht sich kurz bevor du kommst ganz plötzlich zurück. Du sackst ein wenig in dich zusammen und stöhnst in mein Ohr... „Warum...?!? Wieso...?!? Hör nicht auf, nicht jetzt!" So eine Reaktion wollte ich von dir hören, ich habe ein breites Grinsen im Gesicht. „Keine Angst, ich bin noch lange nicht mit dir fertig." Ich küsse wieder deine Wange und sehe, wie du lächelst.
    
    Meine rechte Hand liegt jetzt auf deinem Bauch, meine linke zwänge ich hastig und hoffentlich unbemerkt von dir in meine Hose. Ich presse Zeige- und Mittelfinger ganz tief in meine nasse Scheide, hole sie schnell wieder raus und lege sie auf deinen Rücken. Du spürst meine Nässe. Langsam lasse ich sie unter deinen Hosenbund gleiten. Als du ...